Trotz der wirtschaftlichen, sozialen und psychologischen Bedeutung von Veranstaltungen und Vergnügen, wagt es fast 2 Monate nach Beginn der Krise – und zahlreicher implementierter Vorsichtsmaßnahmen – kaum jemand, laut über die baldige Möglichkeit von Veranstaltungen und somit auch wieder gemeinsamem Vergnügen zu sprechen.
Kategorie: Manipulation
Und wie der zitierte Philosoph es ebenso schon angedeutet hat: würde man die Alten (oder generell die Risikogruppen) fragen, ob sie wollen, dass andere (speziell junge Menschen) zu ihrem Schutz auf eine sinnvolle Tätigkeit und ein bisschen soziales Vergnügen zwischendurch verzichten müssen, würden sie dies womöglich verneinen…
Seit Beginn der Krise werden wir, selbst von seriösen Medien, mit Horrorzahlen und -prognosen bombardiert. Das steigert die ohnehin beim Auftreten einer neuen Krankheit vorhandene Panik und steht der Vernunft beim Umgang mit ihr im Wege…
Die individuelle Freiheit im „Westen“ im Rahmen von stabilen demokratischen Rechtsstaaten ist nicht nur ein hart erkämpftes, persönlich wertvolles Gut. Sie hat Staaten wie das Paradebeispiel der USA auch wirtschaftlich und kulturell erfolgreich gemacht. In der aktuellen Krisensituation durch den Coronavirus war und ist es dennoch auch in „westlichen“ Ländern erschreckend einfach (bzw. für viele auch beruhigend einfach) möglich, die persönlichen und wirtschaftlichen Freiheiten sehr drastisch – und mittlerweile schon relativ lange – einzuschränken …