Kein modernes Land wünscht sich heutzutage einen weitgehenden staatlichen Eingriff in die individuelle und wirtschaftliche Freiheit. Auch wenn Politiker sich dies manchmal wünschen, so scheinen die Nachteile davon klar zu überwiegen. Der Staat solle sich weitgehend zurückhalten, nicht direkt eingreifen, und stattdessen gute Rahmenbedingungen für möglichst alle schaffen.
Schlagwort: Ökosoziale Marktwirtschaft
Die individuelle Freiheit im „Westen“ im Rahmen von stabilen demokratischen Rechtsstaaten ist nicht nur ein hart erkämpftes, persönlich wertvolles Gut. Sie hat Staaten wie das Paradebeispiel der USA auch wirtschaftlich und kulturell erfolgreich gemacht. In der aktuellen Krisensituation durch den Coronavirus war und ist es dennoch auch in „westlichen“ Ländern erschreckend einfach (bzw. für viele auch beruhigend einfach) möglich, die persönlichen und wirtschaftlichen Freiheiten sehr drastisch – und mittlerweile schon relativ lange – einzuschränken …
Die Arktis sei wie ein offener Kühlschrank, weil das Eis in der Arktis in den letzten 3 Jahren noch stärker als zuvor geschmolzen ist. Darauf haben Experten der US-amerikanischen Nationalen Ozean- und Atmosphärenbehörde (NOAA) hingewiesen.
Forscher haben erneut vorgeschlagen, Fleisch zugunsten des Klimas zu besteuern, denn bekanntlich hat die Fleischproduktion signifikanten Einfluss auf den Klimawandel. Durch eine „Fleischsteuer“ und den damit einhergehenden Konsumrückgang könnten nicht nur der Ausstoß von Treibhausgasen (in diesem Fall v.a. von Methangas, aber auch von CO2), sondern auch der mit Fleisch einhergehende hohe Ressourcenverbrauch (wie für […]