Kritisch innovative News, Artikel, Kommentare, Zitate, Videos und Tipps rund um, basierend auf oder aus der Sicht von „Denker/ -innen“ (wie Wissenschaftler/ -innen, Philosoph/ -innen, Schriftsteller/ -innen, Filmemacher/ -innen, Künstler/ -innen …) und generell rund um konstruktiv kritisches, innovatives Denken.
Weder dem Kapitalismus noch dem Kommunismus, weder irgendeiner sonstigen Form der Diktatur noch der Anarchie, weder dem Chauvinismus noch internationaler Gleichmacherei wird gehuldigt.
Politisch, ökonomisch und persönlich werden also keine Extreme, sondern möglichst vernunft- und demokratiebasierte, innovative, „mittelmäßige“ Lösungen im Dienste von Freiheit und eines nachhaltig guten Lebens in den Vordergrund gestellt, getrieben vom (auch wissenschaftlich und durch persönliche Erfahrung immer wieder belegten1) Glauben an die Möglichkeit des Fortschritts durch die Synthese von „gutem“ Alten und „gutem“ Neuen.
Dabei wird auch eigene internationale, universitäre, berufliche, unternehmerische und alltägliche Erfahrung mit speziellem Bedacht auf individuelle Freiheit, aber auch das nachhaltige Wohl von Mitmenschen, Tieren und generell die Natur und die hübsche Erde eingebracht.
Was diese Hommage an die „Denker/-innen“ und das konstruktiv kritische, innovative Denken nicht ist:
- Kein „Think Tank“ (Denkfabrik), der einseitigen wirtschaftlichen, politischen oder ideologischen Interessen dient.
- Keine öffentliche Bildungseinrichtung, die wenig auf die Interessen der Öffentlichkeit und Auszubildenden eingeht.
- Keine Zeitung, die über möglichst vieles möglichst viel – jedoch mit einem marktschreierischen, unrealistischen, psychisch ungesunden, klar negativen „Bias“ – berichtet.
(Über möglichst viel zu berichten und berichten zu können ist natürlich auch wichtig und gut – und oftmals ein erkämpftes Privileg und wichtiger Bestandteil in Form von freien Medien in modernen Staaten. Die Berichterstattung ist dabei jedoch bekanntlich nicht immer um Objektivität bemüht und betreibt stattdessen nicht selten eine verschleierte einseitige Meinungsbeeinflussung unter dem Deckmantel von Objektivität – z.B. weil sie durch einen einzelnen Geldgeber „gesponsert“ ist oder einer politischen Gruppe oder Ideologie dient).
Hier wird publiziert weil, was und wann es gewollt ist und nicht weil, was und es sein muss (z.B. weil es ein Chefredakteur, eine „Blattlinie“ oder ein Geldgeber so will). Und das am liebsten über innovative Ideen und Dinge, die auf konstruktiv kritischem Denken beruhen und für möglichst viele Menschen möglichst nützlich sind.
Siehe auch: Veröffentlichungsgrundsätze