Kein modernes Land wünscht sich heutzutage einen weitgehenden staatlichen Eingriff in die individuelle und wirtschaftliche Freiheit. Auch wenn Politiker sich dies manchmal wünschen, so scheinen die Nachteile davon klar zu überwiegen. Der Staat solle sich weitgehend zurückhalten, nicht direkt eingreifen, und stattdessen gute Rahmenbedingungen für möglichst alle schaffen.
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Obwohl die Anwesenheit des neuen Coronavirus auch in Schweden klar sichtbar ist, schützt die dortige Regierung nach wie vor bestmöglich die Liberalität in Schweden. Der schwedische „Chef-Epidemiologe“ Anders Tegnell begründete dies am 16.04.2020 in einer Pressekonferenz …
Seit Beginn der Krise werden wir, selbst von seriösen Medien, mit Horrorzahlen und -prognosen bombardiert. Das steigert die ohnehin beim Auftreten einer neuen Krankheit vorhandene Panik und steht der Vernunft beim Umgang mit ihr im Wege…
Auszug aus dem [i:1atuke8m“>Zeit[/i:1atuke8m“>-Artikel „Die Kugel rollt[/url:1atuke8m“>“: „An neuen Spekulationsblasen herrscht kein Mangel. Es ist einfach so viel Geld unterwegs. Beim Handel mit Staatsanleihen, im Immobilienmarkt in China und an manchen Rohstoffmärkten lauern Großrisiken. Staatspleiten sind möglich. Um die Beschlüsse der G-20-Gipfel von Washington, London und Pittsburgh schert sich kaum jemand, und so besteht Anlass […]