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Ordoliberalismus

Der sogenannte „Ordoliberalismus“ spiegelt den Glauben daran wieder, dass es gut ist, die wirtschaftliche Freiheit durch längerfristig definierte, konstante Regeln (einen „Ordnungsrahmen“) zu fördern (z.B. durch Verhinderung freiheitseinschränkender Monopole, staatlicher Unternehmen oder spontaner und direkter Eingriffe in das Wirtschaftsgeschehen) und berücksichtigt dabei auch ökologische und soziale Aspekte, weshalb er als Vorläufer des modernen Konzepts der […]

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Eine globale Politkrise?

Kein modernes Land wünscht sich heutzutage einen weitgehenden staatlichen Eingriff in die individuelle und wirtschaftliche Freiheit. Auch wenn Politiker sich dies manchmal wünschen, so scheinen die Nachteile davon klar zu überwiegen. Der Staat solle sich weitgehend zurückhalten, nicht direkt eingreifen, und stattdessen gute Rahmenbedingungen für möglichst alle schaffen.

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Das Konzept der ökosozialen Marktwirtschaft

Siehe hier[/url:79txoqda“> für eine universitäre Herleitung Eine Kurzfassung finden Sie hier[/url:79txoqda“> Eine Langfassung bei Wikipedia[/url:79txoqda“> Vgl. hierzu auch das Konzept der Ökosteuern[/url:79txoqda“>, des Ordoliberalismus[/url:79txoqda“> und der Energieautonomie[/url:79txoqda“>

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Meinung: Keynesianische Wirtschaftspolitik

[img:1q7b6549″[/img:1q7b6549″>[/url:1q7b6549″>Der bekannte US-Ökonom Paul Krugman hat den Sparkurs der Euroländer und auch von Organisationen wie IWF und OECD kritisiert und für eine quasi Keynesianische Wirtschaftspolitik[/url:1q7b6549″> (Staatsausgaben und damit Staatsschulden und Inflation zur Ankurbelung der Wirtschaft erhöhen) plädiert (vgl. Interview im Handelsblatt[/url:1q7b6549″>, Artikel der Presse dazu[/url:1q7b6549″> und Kolumne von Krugman in der NY Times[/url:1q7b6549″>). Uns fällt […]