Die spinnen, die Amis!
Wie kürzlich in den Medien (z.B.
bei GMX
und im Standard vom 15.9.) zu lesen war, stellt die US-Regierung einerseits wieder Überlegungen in Sachen atomarer "Präventivangriffe" an (wir berichteten hierzu bereits vor ca. drei Jahren, als ein diesbezügliches Dokument in Umlauf geriet, welches Sie
hier
beim Thema USA mit Hintergrundinfos dazu finden) und andererseits tat sie (erfolgreich) einiges dazu, um Kompromisse auf dem UN-Reformgipfel (dem "größten Gipfel aller Zeiten" laut dem Standard vom 15.9.), u.a. in Sachen Abrüstung (oder: Non-Proliferation), zu verhindern [...]. Ich sehe kollektives Handeln mittlerweile und Zwang schon lange zwar auch kritisch, jedoch finde ich es auch frustrierend, dass gerade die USA, welche für die katastrophalsten Atomangriffe der Geschichte (Hiroshima und Nagasaki) verantwortlich waren und welche ihre eigenen Interessen im internationalen Handeln fast immer unter dem Deckmantel der Moral verbergen, dass gerade sie wieder "einen auf Hart" machen, anstatt sich zu schämen ...
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