Kinotipp der Woche
"We Feed The World", ein - wenn manchen die Fakten auch bekannt sein mögen, so dennoch - aufrüttelnder Dokumentarfilm über einige Aspekte der modernen Lebensmittelindustrie (Sojaanbau statt Regenwald, Massentierhaltung, Hybridsamen, ...). Überraschend scheint die Offenheit der Interviewten: so bezeichnete bspw. der momentane Nestlé-Chef (ein Österreicher) das Menschenrecht auf Wasser als "Extremposition", was ein kollektives Auflachen der Kinobesucher zur Folge hatte. Ein anderer (Produktionsleiter in einer ebenfalls sehr großen Lebensmittelfirma) meinte, er stehe zwar beruflich hinter seiner Firma, fände es jedoch privat
scheisse
, was sie (in manchen Punkten) macht ...
Zum (eigennützigen) Altruismus
Der einzig Richtige
Zur kriegerischen Haltung der momentanen US-Führun...
Der Markt - gerecht?
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