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E-Mails und Surfen machen wahnsinnig

Ein neuer, amüsant formulierter Ratgeber einer „Digital-Therapeutin“ regt wiedereinmal zum Nachdenken über die eigene Nutzung des Internets an. Trotz der kritischen Herangehensweise werden dabei die Vorteile der Digitalisierung natürlich nicht verkannt. So befriedigt das Internet beispielsweise auch wichtige Bedürfnisse wie etwa nach Ablenkung und Spaß, doch gebe es laut der Autorin bessere Alternativen: „Es ist weitaus besser, einen Erfolg gemeinsam in der Kaffeeküche mit Prosecco zu feiern als auf Facebook. Wir müssen wieder mehr miteinander reden – in der Fleischwelt, oder zumindest am Telefon.“ (Mehr zum Buch und ungünstiger „Internetübernutzung“)

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2 Antworten auf „E-Mails und Surfen machen wahnsinnig“

Am Anfang meiner beruflichen Karriere schrieb man noch Briefe. Antwortzeit 7-10 Tage. Telefoniert wurde, vor allem ins Ausland, eher selten.
Dann kam das fax. Besonders Eilige riefen 10 Minuten später an, ob man es erhalten habe. Das war der erste Quantensprung.
Die e-Mail hat es nochmals beschleunigt, weil sie noch viel einfacher zu senden ist und direkt an den Arbeitsplatz geliefert wird.

Ich stimme zu, man darf sich nicht tyrannisieren lassen und muss den Mut haben, Mails auch zu löschen.

Das wissen wir doch alle; es ist eben so ! Wir lassen es zu, obwohl wir das gar nicht mögen. Irgenwie wollen wir es auch, denn wer will nicht mehr dazu gehören ? Das wäre Selbstbestimmung; alles geht, wenn ich bereit bin, die konsequenzen zu ertragen. Dann wird aus „wollen“ wieder ein Störwort „müssen“. Und das ist K_O_N_S_E_Q_U_E_N_T er Loxus !

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