Filmkritik zu Nicotina
(MitdenkerIn africa) Nachdem ich mir gegönnt habe den gestrigen Sonntag bei einem Film im Leozwei ausklingen zu lassen und mir um 2215 den neuen Streifen von Hugo Rodríguez zu Gemüte geführt habe, schien es mir nun angebracht euch diesen in Mexiko abgedrehten Film zu empfehlen. Sehe meine Aufgabe nicht darin eine weitere Inhaltsangabe des Gesehenen zu verfassen, da bei etwaigem Interesse ohnehin eine besser Beschreibung im Leoprogramm zu finden, beziehungsweise für vernetzte ebenso leicht auch online abrufbar ist.
Wer bei spanischsprachigen Filmen was versteht, oder auch für denjenigen der die Untertitel schnell genug lesen kann beziehungsweise einfach auf spanischsprachige Produktionen steht oder noch besser, vielleicht bereits was von Hugo kennt, weiß bei eventuellem Vertrauen auf meinen Eintrag , eineinhalb Stunden seines Lebens mit Sicherheit gut investiert.
Schmankerl: Die passende Musik zum passenden Schnitt, macht den Film zwar zu nichts Besonderem, aber aus meiner Sicht sehr interessant. Meine Empfehlung: Verzichte auf zwei überteuerte Glühweine und gönn dir ein Wenig Nicotina!
Wer bei spanischsprachigen Filmen was versteht, oder auch für denjenigen der die Untertitel schnell genug lesen kann beziehungsweise einfach auf spanischsprachige Produktionen steht oder noch besser, vielleicht bereits was von Hugo kennt, weiß bei eventuellem Vertrauen auf meinen Eintrag , eineinhalb Stunden seines Lebens mit Sicherheit gut investiert.
Schmankerl: Die passende Musik zum passenden Schnitt, macht den Film zwar zu nichts Besonderem, aber aus meiner Sicht sehr interessant. Meine Empfehlung: Verzichte auf zwei überteuerte Glühweine und gönn dir ein Wenig Nicotina!


Danke für die Filmkritik! Nachdem ich einige unserer Besucher- und MitdenkerInnen (und mich!) inzwischen ein wenig kenne, bin ich sicher, dass Kritiken zu "alternativen" Filmen immer gefragt sind! Speziell in diesem Falle bin ich auch sehr interessiert an der Kritik, weil ich nämlich bereits überlegt habe, ob ich besser diesen Film oder "Crimen Ferpecto" anschauen sollte. Mal sehen... Der Vorteil des zweitgenannten liegt für mich (wegen meines persönlichen Bezugs dorthin) am Drehort.
Ein Geschenktipp für Weihnachten zugunsten vieler Filmkritiken: Kinogutscheine!