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Teufelskreis durch negatives Selbstbild

„Jemand, der nicht viel von sich hält, neigt dazu, auch akzeptierende und harmlose Botschaften so auszulegen, dass sie sein negatives Selbstbild bestätigen. Hier dreht sich ein Teufelskreis: Ein negatives Selbstbild verschafft seinem Besitzer immer wieder negative Erfahrungen, die dieses Selbstbild bestätigen und stabilisieren.“ (Schulz von Thun in [i:1ijpb6cb“>Miteinander reden[/i:1ijpb6cb“>, Psychologie der Kommunikation, Rowohlt 1999, S. […]

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Meinung: Die Augen der Anderen

[img:1ds877jk“[/img:1ds877jk“>[/url:1ds877jk“>Wir sind zu einem guten Teil das, was wir in den Augen der Anderen sind. [i:1ds877jk“>(1)[/i:1ds877jk“> Und dass die Anderen am eigenen Glück oder Unglück (oder auch an der eigenen Bosheit) mitschmieden, sollten wir bedenken, wenn wir uns selbst oder andere vorschnell aufgeben oder verurteilen. (1) Das denke ich unter anderem deshalb, weil ich es […]

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Die goldene Mitte

[b:1rh3zpjp“>Mittelmäßigkeit als Optimum[/b:1rh3zpjp“> [img:1rh3zpjp“[/img:1rh3zpjp“>Basierend auf Überlegungen von Aristoteles wird nachfolgend die Theorie aufgestellt, dass es gut ist, nach Mittelmäßigkeit zu trachten, anstatt nach Extremen wie beispielsweise möglichst viel lesen oder möglichst viel privatisieren. So ist, wirtschaftswissenschaftlich ausgedrückt, der Grenznutzen einer als positiv empfundenen Handlung am Beginn der Handlung meist am größten, was dafür spricht, sich […]

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Die goldene Mitte – Mittelmäßigkeit als Optimum

Die NEUE VERSION DIESES ARTIKELS[/url:1lyc2ptk“> finden Sie hier[/url:1lyc2ptk“> [img:1lyc2ptk“[/img:1lyc2ptk“>Der Philologe O.Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle (mittlerweile österreichischer Bildungsminister, nachtrügl. Anm.) merkte in einer Vorlesung zum Thema Glück („Was ist Glück? Antike Konzepte zu gelingendem Leben“) im Herbst 2005 zur [i:1lyc2ptk“>Mesotes[/i:1lyc2ptk“>-Lehre (Mesos…Mitte) von Aristoteles an, dass diese weniger mit eher negativ besetzter Mittelmäßigkeit (mediocritas), sondern eher mit […]