[img:15ydjkyr“[/img:15ydjkyr“>[/url:15ydjkyr“>Früher brauchte man Möglichkeiten, heute die Fähigkeit, mit den gegebenen Möglichkeiten sinnvoll umzugehen.
Vergleiche hierzu:
[b:15ydjkyr“>Savoir-vivre[/b:15ydjkyr“>
„[Die“> Fähigkeit, das Leben zu genießen“ (leo.org[/url:15ydjkyr“>)
[b:15ydjkyr“>Lebenskunst[/b:15ydjkyr“>
„Das Spektrum an Vorstellungen zur Lebenskunst reicht von unbeschwertem Lebensgenuss, dem französischen [i:15ydjkyr“>Savoir-vivre[/i:15ydjkyr“>, über den gelassenen Umgang mit allen Anforderungen und Verwicklungen, die das Leben mit sich bringt, bis hin zu dem Anspruch, das eigene Leben als Kunstwerk zu gestalten (bzw. zu stilisieren), wie es etwa Goethe und Thomas Mann intendieren mochten. Immer gehört zur Lebenskunst aber eine mehr oder minder große Portion persönlicher Gestaltungsfähigkeit in Bezug auf die Wahrnehmung und Verarbeitung der eigenen Lebensumstände.“ (Wikipedia über die „Lebenskunst“[/url:15ydjkyr“>)