… denn wenn man das Glück unter Druck setzt, z.B. durch Alkohol oder trotzig sein, dann kommt es nicht … Man muss „Gott“ einen Spielraum, einen Raum zum Beglücken, lassen. So ist auch spontanes, unerwartetes Glück meist schöner als erarbeitetes bzw. erhofftes … – was nicht heißen soll, dass man sich nicht bemühen soll; nur […]
Kategorie: Archiv > Glück
In einer 3sat-Sendung („scobel“) über „Wege zum Glück[/url:1gi0rnv8″>“ (ausgestrahlt am 1.4.2010) wurde unter anderem eine These der Hirnforschung präsentiert, wonach das Glücksempfinden (ausgelöst durch ein „Glücks-“ oder „Belohnungszentrum“ – [i:1gi0rnv8″>Nucleus accumbens[/i:1gi0rnv8″> – im Gehirn, welches genauer gesagt Neurotransmitter ausschüttet und dadurch die Empfindung von Freude und Lust bewirkt) positiv mit [b:1gi0rnv8″>neuen Erfahrungen[/b:1gi0rnv8″> korreliert. Es wird […]
„Jemand, der nicht viel von sich hält, neigt dazu, auch akzeptierende und harmlose Botschaften so auszulegen, dass sie sein negatives Selbstbild bestätigen. Hier dreht sich ein Teufelskreis: Ein negatives Selbstbild verschafft seinem Besitzer immer wieder negative Erfahrungen, die dieses Selbstbild bestätigen und stabilisieren.“ (Schulz von Thun in [i:1ijpb6cb“>Miteinander reden[/i:1ijpb6cb“>, Psychologie der Kommunikation, Rowohlt 1999, S. […]
[img:1ds877jk“[/img:1ds877jk“>[/url:1ds877jk“>Wir sind zu einem guten Teil das, was wir in den Augen der Anderen sind. [i:1ds877jk“>(1)[/i:1ds877jk“> Und dass die Anderen am eigenen Glück oder Unglück (oder auch an der eigenen Bosheit) mitschmieden, sollten wir bedenken, wenn wir uns selbst oder andere vorschnell aufgeben oder verurteilen. (1) Das denke ich unter anderem deshalb, weil ich es […]