Oxytocin ist als „Kuschelhormon“ bekannt, das Beziehungen zusammenhält. Wissenschafltiche Studien entdecken jedoch immer mehr Wirkungen des Neuropeptids: es soll nicht nur nachweislich treuer und zu zweit glücklicher, sondern auch Orgasmen intensiver und befriedigender machen, Angst und Misstrauen reduzieren, uns außerdem redseliger, empathischer, jünger und schlanker machen. Dass Menschen nach Trennungen in eine Depression oder tiefe Trauer verfallen, könnte auch mit der dadurch wegfallenden Oxytocin-Ausschüttung zusammenhängen. Diese plötzlich mangelnde Stimulation des Belohngssystems im Gehirn ähnelt einem Drogenentzug. mehr dazu
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Oxytocin – Mehr als Kuschelhormon
