Zumindest in wissenschaftlichen Experimenten mit Fliegen, deren Ergebnisse im renommierten Wissenschaftsmagazin Science veröffentlicht wurden, wurde dieses Verhalten nachgewiesen. Demnach haben männliche Fliegen, die von paarungsunwilligen Weibchen zurückgewiesen wurden, nicht nur generell weniger Lust auf Sex, sondern auch eine stärkere Neigung zum Alkohol. Dabei ist ein Zusammenhang mit dem Botenstoff Neuropeptid F in den männlichen Fliegenhirnen festgestellt worden, welchen es in ähnlicher Form (Neuropeptid Y) auch in menschlichen Gehirnen gibt. So wurde bei sexuell erfolgreichen männlichen Fliegen eine höhere Menge dieses Botenstoffs festgestellt. Durch künstliche Reduktion dieses Botenstoffs zeigten aber selbst die sexuell erfolgreichen Fliegen eine stärkere Neigung zum Alkohol. Der Zusammenhang zwischen sexuellem Erfolg und der Ausschüttung von Neuropeptid F ist noch nicht geklärt. mehr dazu
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2 Antworten auf „Wer weniger Sex hat, trinkt mehr“
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