[img:1u1yslgl“[/img:1u1yslgl“>Trotz großer Probleme durch die Finanzkrise versucht Island seiner basisdemokratischen Vorbildfunktion durch das älteste noch aktive Parlament gerecht zu werden und bindet die Bevölkerung bei der Erstellung einer neuen Verfassung per „Crowdsourcing“ ein. Die Isländer sind dazu eingeladen, Vorschläge auf Facebook & Co. zu diskutieren und Ideen zu übermitteln. Bei der im entstehen befindlichen „Verfassung 2.0“ dürfte es sich am Ende um die weltweit erste im Internet entstandene Verfassung handeln. Dies könnte auch für andere Länder zukunftsweisend sein, in denen die Bevölkerung von den Politikern meist vor vollendete Tatsachen gestellt wird und sich hauptsächlich in Form von seltenen Wahlen oder Demonstrationen sehr indirekt politisch kreativ beteiligen kann. (Vgl. ORF.at-Artikel[/url:1u1yslgl“> dazu vom 13.06.11)
Vergleiche:
Crowdsourcing[/url:1u1yslgl“>
Summierungsthese[/url:1u1yslgl“>