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Teufelskreis durch negatives Selbstbild

„Jemand, der nicht viel von sich hält, neigt dazu, auch akzeptierende und harmlose Botschaften so auszulegen, dass sie sein negatives Selbstbild bestätigen. Hier dreht sich ein Teufelskreis: Ein negatives Selbstbild verschafft seinem Besitzer immer wieder negative Erfahrungen, die dieses Selbstbild bestätigen und stabilisieren.“ (Schulz von Thun in [i:1ijpb6cb“>Miteinander reden[/i:1ijpb6cb“>, Psychologie der Kommunikation, Rowohlt 1999, S. 64; weitere empfohlene Textstellen[/url:1ijpb6cb“> daraus)

Und was kann man daraus lernen?

Ich denke das, dass man sich gerade dann, wenn man in schlechter Stimmung ist bzw. man ein negatives Selbstbild hat, um positive Interpretationen und Perspektiven bemühen sollte. Oder, wenn das nicht möglich ist, zumindest nicht übertrieben negative Gedanken zu fassen (zur Steuerung der Gedanken stehen z.B. geistreiche buddhistische Meditationsmethoden zur Verfügung).

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