[img:zo73cp7c“[/img:zo73cp7c“>“Frühmorgens beim Anbruch des Tags, in aller Frische, in der Morgenröthe seiner Kraft, ein Buch lesen – das nenne ich Lasterhaft!“ Im Kapitel „Warum ich so klug bin“ (…) von „Ecce homo – Wie man wird, was man ist[/url:zo73cp7c“>“, worin Nietzsche alles Mögliche überkritisch und überheblich kommentiert, was teils belustigend, teils aber auch Mitleid erregend ist (Zynismus aus Einsamkeit?). Und an anderer Stelle ebenda: „Ich muss ein Halbjahr zurückrechnen, dass ich mich mit einem Buch in der Hand ertappe.“
Vergleiche:
Stubengelehrte vs. Denker[/url:zo73cp7c“>
Mehr Bücher, weniger Nachrichten[/url:zo73cp7c“>
Nietzsche über Moral, Frauen, Liebe und Emanzipation[/url:zo73cp7c“>