… denn wenn man das Glück unter Druck setzt, z.B. durch Alkohol oder trotzig sein, dann kommt es nicht …
Man muss „Gott“ einen Spielraum, einen Raum zum Beglücken, lassen. So ist auch spontanes, unerwartetes Glück meist schöner als erarbeitetes bzw. erhofftes … – was nicht heißen soll, dass man sich nicht bemühen soll; nur sollte man vielleicht nicht direkt auf’s Glück hinarbeiten, sondern tun was man für richtig hält bzw. was man tun muss… – vgl. auch den Spruch „Alles Gute kommt von oben“