[img:341l3zp4″[/img:341l3zp4″>Ein internationales Forscherteam hat über die Auswertung von über dreitausend Redeausschnitten mit fast zweitausend Gesten der Schlussdebatten in den US-Präsidentschaftswahlen 2004 und 2008 festgestellt, dass [b:341l3zp4″>Politiker positive Aussagen öfters mit Bewegungen ihrer dominanten Hand begleiten[/b:341l3zp4″>. Negative Aussagen würden eher mit der anderen Hand begleitet. „Dass dieser Regel auch die Linkshänder [wie Barack Obama“> folgen, widerlege die Gültigkeit der in vielen Kulturen verankerten Assoziation von ‚gut‘ mit ‚rechts‘. Auch die Idee, dass linke und rechte Handgesten der politischen Gesinnung geschuldet sind, sei nicht belegbar.“ (wissenschaft.de-Artikel[/url:341l3zp4″> am 30.07.10)
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