„…Ich schrieb, dass ich es nicht mehr ertrage, dies noch immer diskutieren zu müssen: dass ein Gesetz nichts legitimiert. Alle staatlichen Verbrechen wurden durch Gesetze ‚legitimiert‘. Dass [der österreichische Innenminister“> eindeutig nicht die Pflicht hat, das Gesetz zu vollziehen. Er könnte es aussetzen, für eine Änderung eintreten oder zurücktreten. Es zwingt ihn niemand, Minister zu sein. …“ (Robert Menasse [österreichischer Schriftsteller“> im [i:17r7llik“>Standard[/i:17r7llik“> vom 6.10.07 zu den selbst von breiteren Teilen der Bevölkerung als brutal empfundenen Abschiebungen in Österreich, die momentan aufgrund des Widerstands junger betroffener Familienmitglieder für mediales Aufsehen sorgen. Der komplette Beitrag: [url:17r7llik“
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Gefühle vs. Gesetz
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