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Freud an Schnitzler

[img:22rp793u“[/img:22rp793u“>“Seit vielen Jahren bin ich mir der weitreichenden Übereinstimmung bewusst, die zwischen Ihren und meinen Auffassungen mancher psychologischer und erotischer Probleme besteht. Ich habe mich oft verwundert gefragt, woher Sie diese oder jene geheime Kenntnis nehmen konnten, die ich mir durch mühselige Erforschung des Objekts erworben und endlich kam ich dazu, den Dichter zu beneiden, den ich sonst bewundert. [..“> So habe ich den Eindruck gewonnen, dass Sie durch Intuition – eigentlich aber in Folge feiner Selbstwahrnehmung – alles das wissen, was ich in mühseliger Arbeit an anderen Menschen aufgedeckt habe.“ (Sigmund Freud in einem Brief an Arthur Schnitzler, zitiert nach der Rezeptionsgeschichte in einer Ausgabe des Suhrkamp Verlags von Schnitzlers „Traumnovelle[/url:22rp793u“>“)

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