Gedanken aus der Antike
"... Auch dürfen wir unsere Begierden nicht zügellos gewähren lassen und sie zu befriedigen suchen - ein Übel ohne Ende und ein Leben, wie ein Räuber es führt. Denn ein solcher Mensch könnte weder einem anderen Menschen lieb sein noch Gott, weil er zur Gemeinschaft unfähig ist. Wer aber des Gemeingeistes nicht fähig ist, kann auch keine Freundschaft besitzen. Die weisen Männer behaupten ja, Kallikles, dass Himmel und Erde, Götter und Menschen durch die Gemeinschaft und die Freundschaft, durch Ordnung, Besonnenheit und Gerechtigkeit zusammengehalten werden, und dieses Ganze nennen sie deswegen Weltordnung, mein Freund, und nicht Unordnung und Zuchtlosigkeit. ... Du meinst, man müsse darauf ausgehen, mehr als andere zu besitzen; denn du kümmerst dich nicht um die Geometrie." ...
Über das Gute am Schlechten, die Heimat und die Bi...
Zum heiligen Nikolaus
Fernseh-, Radio- und Liedtipps der Woche
Theorien zur Bildungspolitik
Kinotipp
Rettet die Wale!
Gute Nachrichten und lesenswerte Artikel
Marxfeindliches und Angstphänomenanalytisches
Radiotipps
Kabarett-, Buch- und Veranstaltungstipp
Ihr Browser unterstützt Inlineframes nicht oder zeigt sie in der derzeitigen Konfiguration nicht an.