Theorien zur Bildungspolitik
Auszug: Zum besseren Verständnis der Willkürlichkeit der bildungspolitischen Aktionen (auch wenn sie von unteren Ebenen, „Untergebenen", vollzogen werden) bzw. eben davon, wieso sie hauptsächlich auf genannten Haltungen (und z.B. selten „Sachzwängen") basieren, möchte ich noch ein überspitztes Gleichnis und anschließend zwei Zitate (mit möglicher Interpretation) anbringen: Sie erhalten von der Obrigkeit eine gewisse Menge an Saatgut (ich benutze bewusst nicht Brot als Beispiel, Anm.), das sie unter den Untergebenen zur Zufriedenheit der Obrigkeit verteilen sollten. Die Menge reicht aber nicht aus, um alle bestmöglich zu sättigen, und Sie wissen, dass die Obrigkeit schnellstmöglich bestmöglich Gesättigte bevorzugt. Werden Sie die Saat so aufteilen, dass alle Hungernden versorgt und deshalb zwar nicht schnellstmöglich bestmöglich gesättigt werden, aber gekräftigt und mit einem Zukunftspotenzial ausgestattet werden oder werden Sie nur einige Auserwählte versorgen? (Wenn dieses Gleichnis manche an die „wundersame" Speisenvermehrung Jesu´ erinnert, so ist das kein Zufall, weil mein etwas abgewandelte Gleichnis in Gedanken an ebendieses entstand.) ...
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