[img:3nttzlfq“[/img:3nttzlfq“>[b:3nttzlfq“>Zum Phänomen des Altruismus aus biopsychologischer (humanethologischer) Sicht[/b:3nttzlfq“> „Beispielhaft [für die Beschränkungen der freien Anwendung, z.B. von Wissen, und letztlich des Handelns, sind wegen ihrer Klarheit und Einfachheit die goldene Regel (1) und der kategorische Imperativ (2). Diese Regel und der Imperativ können mit Vorbehalt als kulturelles Pendant zum reziproken Altruismus der Soziobiologie gesehen werden. […]
Kategorie: Archiv > Soziales
„[…“> Even without claiming other primates as moral beings, the pillars of morality can easily be recognized in their behavior. These are summed up in our golden rule, which transcends the world’s cultures and religions. „Do unto others as you would have them do unto you“ joins empathy (attention to the feelings of others) and […]
Egoististisches Verhalten muss auch aus solidaritätsfreundlicher Sicht nicht unbedingt schlecht („böse“) sein und lässt sich nicht unbedingt von altruistischem Verhalten trennen. So kann es sein, dass sich jemand aus egoistischen Gründen (wie Steigerung des Selbstwertgefühls oder Verbesserung des sozialen oder religiösen Status) für andere aufopfert (bis hin zum Selbstmordattentat). Es geht also weniger um Egoismus […]
Siehe hier[/url:30at6w31″>