US-Präsident Obama hat die US-Nuklearstrategie ein wenig „entschärft“: „Präsident Barack Obama ändert die militärische Nuklearstrategie der USA: Atomwaffen sollen künftig bei der Verteidigung des Landes eine geringere Rolle spielen als bisher … Diese Änderungen sind aber weniger radikal, als es sich viele Rüstungskontroll-Experten erhofften und es Obama ursprünglich auch selbst ins Auge gefasst haben soll. […]
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„Das Abkommen zur Reduzierung strategischer Offensivwaffen gilt für zehn Jahre. Russland und die USA verpflichten sich darin, die Zahl der nuklearen Sprengköpfe innerhalb der nächsten sieben Jahre von je 2.200 auf 1.550 zu reduzieren. Die Zahl der Trägersysteme soll auf jeweils 800 halbiert werden.“
In Deutschland haben 120.000 Menschen in Form einer 120 Kilometer langen Menschenkette gegen eine Abkehr vom bereits vereinbarten Atomausstieg demonstriert:
1. Geht es schon etwas friedlicher: schließlich ist nicht jedes Land laufend in kriegerische Konflikte verstrickt, selbst wenn vielleicht, wie Sie meinen, jeder einen Feind braucht. Und nicht jeder handelt nach dem Prinzip „Auge um Auge, Zahn um Zahn“, so wie es bei Israel (ganz im Sinne des [i:29h3xdz1″>Alten [/i:29h3xdz1″>Testaments) oft zu sein scheint. 2. […]