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Meditation wider Krebs?

Der später als „Tigermönch“ berühmte Prah Acharn sah sich mit 26 Jahren mit dem nahen Tod konfrontiert. Diagnose: Leukämie. Prognose: noch sechs Monate zu leben. Phra Acharn ging in den Wald, um den Rest seines Lebens als Mönch zu verbringen. Sein Lehrmeister erklärte ihm dort, wie man beim Sterben atmen muss und was aus buddhistischer Sicht im Körper vorgeht. Und dann begann Phra Acharn zu meditieren. Mehr als 30 Jahre später lebt er immer noch – gesund. (Vgl. „Die Presse[/url:qcfjdsfm“>“ vom 7.6.2009, S. 38)

Solche „wundersamen“ Heilungen können zwar Einzel- bzw. Zufälle sein, aber vielleicht kann man daraus doch Rückschlüsse auf die Bedeutung der Psyche (bzw. von „richtigem“, „gutem“, gesundheitsförderndem Denken), auf welche in der konventionellen modernen Medizin kaum Bedeutung gelegt wird, machen.

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