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Kirchenbeitrag abschaffen

[img:2mk92syh“[/img:2mk92syh“>“[b:2mk92syh“>In Italien[/b:2mk92syh“> gibt es die [b:2mk92syh“>Kulturabgabe[/b:2mk92syh“>, die jeder zahlen muss. Und zweckwidmen kann – einer Religionsgemeinschaft, kulturellen, sozialen Vereinigung. Die katholische Kirche ist dort seither nicht ärmer geworden. Im Gegenteil. Mit einem Schlag wären in Österreich so gut wie alle Kirchenaustritte gestoppt. Und alle klagen, Ausgetretene seien Schmarotzer, weil sie Kirchen als Kulturgüter oder Sozialleistungen nicht mitfinanzieren. Voraussetzung: mutige Bischöfe.“ (Die Presse[/url:2mk92syh“> in „Weg mit dem Kirchenbeitrag“ am 19.6.2007)

„[b:2mk92syh“>Bis 1780[/b:2mk92syh“> hatte die [b:2mk92syh“>Kirche [/b:2mk92syh“>hauptsächlich ihren [b:2mk92syh“>Aufwand aus eigenem Vermögen und aus Erträgen ihres Grundbesitzes bestritten[/b:2mk92syh“>. […“> [b:2mk92syh“>Hitlers Regime[/b:2mk92syh“> stellte 1939 die Zahlungen an die Kirche ein, beschlagnahmte den Religionsfonds und [b:2mk92syh“>schuf das Kirchenbeitragsgesetz[/b:2mk92syh“>. Dies galt für die katholische Kirche, die evangelische Kirche Augsburgischen und Helvetischen Bekenntnisses und die altkatholische Kirche in der Ostmark. Nach dem Ende des Krieges wurde das Kirchenbeitragsgesetz in die österreichische Rechtsordnung übernommen.“ (Wikipedia[/url:2mk92syh“>)

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