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Gespenster

[img:3djw1smo“[/img:3djw1smo“>[/url:3djw1smo“>Das bekannte Stück von Henrik Ibsen aus dem 19. Jahrhundert zeigt mögliche negative Folgen des Zwangs durch kirchliche Moralvorstellungen auf und war dementsprechend bei seinem Erscheinen ein Skandal. Von Relevanz ist es auch heute noch.

„Ibsen hat in [i:3djw1smo“>Gespenster [/i:3djw1smo“>die Wahrheit über die totenähnliche Erstarrung der Gesellschaft und die bigotte Pflichtfrömmelei vor allem der Kirche schonungslos ausgesprochen und jegliche Illusion bürgerlicher Wohlanständigkeit und Konvention vernichtet. Die Wahrheit ist unerträglich, weil hinter ihr die Erkenntnis steht, das ganze Leben falsch gelebt zu haben. Wer sie schließlich ausspricht, erkauft sich die Freiheit der eigenen Person mit der Vernichtung seiner Umgebung.“ (Aus der Stückbeschreibung auf der Homepage des Theaters in der Josefsstadt[/url:3djw1smo“> in Wien)

Zu sehen ist (bzw. [i:3djw1smo“>war[/i:3djw1smo“>, für künftige Generationen gesagt…) das Stück beispielsweise in recht moderner Fassung (Regie Janusz Kica) und mit coolen jungen Darstellern (Florian Teichtmeister und Gerti Drassl) im Theater in der Josefsstadt[/url:3djw1smo“> in Wien:

Aus dem coolen Soundtrack: Eyes On Fire von Blue Foundation[/url:3djw1smo“>
Szenenfoto 1[/url:3djw1smo“>
Szenenfoto 2[/url:3djw1smo“>
Szenenfoto 3[/url:3djw1smo“>

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