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Diagonale 2011

Beim derzeit stattfindenden „Festival des österreichischen Films“, der „Diagonale[/url:3usjcc1d“>“, sind heuer wieder interessant klingende Filme wie z.B. die folgenden zu sehen:

[img:3usjcc1d“[/img:3usjcc1d“>[b:3usjcc1d“>3faltig[/b:3usjcc1d“>: Ein neuer Film vom österreichischen Kultregisseur Harald Sicheritz mit Bekanntheiten wie Alfred Dorfer und Roland Düringer als Darsteller. (Details[/url:3usjcc1d“>)

[img:3usjcc1d“[/img:3usjcc1d“>[b:3usjcc1d“>Empire Me – Der Staat bin ich![/b:3usjcc1d“>: „Wenn dir die Welt nicht passt, bau dir deine eigene, dein Utopia, dein Inseldasein voller gesellschaftsverändernder Wunschträume. Paul Poet sucht und findet sechs derartige Inseln und Wirklichkeit gewordene Gegenwelten: Mikronationen, Kommunen, hedonistisch, sexuell befreit, religiös, punkig, trashig, … Die Vorzeichen und Ambitionen der Aussteiger/innen sind grundverschieden, gleich ist ihnen ein Leben abseits des gemeinhin Normalen.“ (Details[/url:3usjcc1d“>)

[img:3usjcc1d“[/img:3usjcc1d“>[b:3usjcc1d“>Es muss was geben[/b:3usjcc1d“>: Ein Film über die Linzer Subkultur (Details[/url:3usjcc1d“>)

[img:3usjcc1d“[/img:3usjcc1d“>[b:3usjcc1d“>Adams Ende[/b:3usjcc1d“>: „Eine Geschichte vom Erwachsenwerden eigentlich schon Erwachsener. Nur konsequenter. Da ist die Liebe, die längst nicht mehr schmeckt, der ewige, nur scheinbar unbekümmerte Single, eine Jungenfreundschaft, verlockend simpel, doch an der Kippe zu mehr. Mittendrin: Adam, der im Entwirren all dieser Eifersuchts- und Bindungswirren zunehmend scheitert.“ (Details[/url:3usjcc1d“>)

[img:3usjcc1d“[/img:3usjcc1d“>[b:3usjcc1d“>Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott[/b:3usjcc1d“>: Von uns bereits empfohlen[/url:3usjcc1d“>

[img:3usjcc1d“[/img:3usjcc1d“>[b:3usjcc1d“>Die Vaterlosen[/b:3usjcc1d“>: „Bis in die späten 1980er Jahre hat Hans als Familienoberhaupt in einer alternativen Groß-WG gelebt. Vor seinem Tod wünscht er seine Kinder noch einmal zu sehen. Die Rückkehr in das frühere Wohnhaus wird zum Ausgangspunkt einer mitunter schmerzhaften Reise in die Vergangenheit – teils zerbrochene Beziehungen werden aufgefrischt, alte Wunden freigelegt. Liebevoll erzählt, entwirft Marie Kreutzers erster Langfilm ein ambivalentes Familienbild, hin- und hergerissen zwischen Freiheit und Verbindlichkeit, Loslösung und (vergeblicher) Suche nach Geborgenheit.“ (Details[/url:3usjcc1d“>)

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