[img:2kh17ld4″[/img:2kh17ld4″>[/url:2kh17ld4″> „Während die öffentlichen Abgaben insgesamt im Großen und Ganzen proportional wirken und alle Einkommensschichten in Relation zu ihren Markteinkommen relativ gleich belasten, wirken die Staatsausgaben stark progressiv; sie kommen zum einen bedürftigeren Einkommensschichten in stärkerem Maße zugute als wohlhabenden, zum anderen ist ihre ökonomische Bedeutung für die niedrigen Einkommen viel größer.“ (Aus der Studie „Umverteilung durch den Staat in Österreich[/url:2kh17ld4″>“ des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung von 2009)
Wenn die „monetären und realen“ staatlichen Leistungen (wie z.B. Stipendien für studierende Kinder) zurückgehen (was leichter versteckt werden kann als die Steuern anzuheben), sollten sich untere oder mittlere Einkommensschichten also mehr Sorgen machen bzw. im Sinne von sozialer Ausgewogenheit beschweren als wenn die Steuern ein wenig ansteigen.
Siehe hierzu auch den Artikel über die generelle Bedeutung von Umverteilung[/url:2kh17ld4″>