„Abwechslung ist von allem das Süßeste, wie der Dichter sagt.“ (Frei nach Aristoteles in Nikomachische Ethik, Siebentes Buch, Fünfzehntes Kapitel, wo es eigentlich – zumindest in der Übersetzung von Eugen Rolfes, 1921 – heißt: „Die Veränderung aber kann nur darum nach des Dichters Wort das süßeste aller Dinge sein, weil unserer Natur eine Art Schlechtigkeit anklebt. Denn wie der wankelmütige Mensch der schlechte ist, so auch die der Veränderung bedürftige Natur, weil sie nicht einfach ist und nicht vollkommen gut.“)
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