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Anlässlich des Falls Arigona Zogaj

[img:1gu5lb5x“[/img:1gu5lb5x“>[/url:1gu5lb5x“>Meines Erachtens werden öffentliche Diskussionen, nicht nur rund um den Fall Arigona Zogaj[/url:1gu5lb5x“>, zunehmend emotional und einseitig geführt und die Diskussionsteilnehmer sind immer weniger um Objektivität oder Lösungsvorschläge[/url:1gu5lb5x“> (unter Berücksichtigung der Argumente, die von anderen kommen und die man vielleicht nicht so gerne hört) bemüht.

So wird z.B. auf Argumente der Rechten selten bemüht eingegangen, was deren Widerstand wie mir scheint nur erhöht oder diese sogar stärkt. Man könnte sie jedoch auch „umformulieren“ bzw. sowas sagen wie, „okay, ich verstehe deine Ängste bzw. die Ängste der einfachen Leute, finde aber, du solltest deswegen nicht menschenfeindlich agieren oder bei Härtefällen wie jenem der Zogajs auch zu Kompromissen bzw. Ausnahmen bereit sein (wie dies wahrscheinlich auch deine politische Klientel ist). Und sind Zuwanderer und andere Kulturen nicht auch eine Bereicherung für die Gesellschaft und für die Wirtschaft nützlich, wenn etc. etc. (positiv formulieren![/url:1gu5lb5x“>)“.

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