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Sonnige Zitate

"Frau vor untergehender Sonne" (Caspar David Friedrich, 1774–1840)„Das Glück ist wie die Sonne. Ein wenig Schatten muß sein, wenn’s dem Menschen wohl werden soll.“ (Otto Ludwig, deutscher Schriftsteller)

„Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen.“ (Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller)

„Nur der Wechsel ist wohltätig. Unaufhörliches Tageslicht ermüdet.“ (Wilhelm von Humboldt)

„Sonnenschein ist köstlich, Regen erfrischend, Wind fordert heraus, Schnee macht fröhlich; im Grunde gibt es kein schlechtes Wetter, nur verschiedene Arten von gutem Wetter.“ (John Ruskin, englischer Schriftsteller)

„Alles in der Welt läßt sich ertragen, nur nicht eine Reihe von schönen Tagen.“ (Goethe)

„Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen Schatten.“ (Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller)

„Manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht.“ (Theodor Fontane, deutscher Schriftsteller)

„Und stirbt er einst, Nimm ihn, zerteil in kleine Sterne ihn: Er wird des Himmels Antlitz so verschönen, Dass alle Welt sich in die Nacht verliebt Und niemand mehr der eitlen Sonne huldigt.“ (Julia in „Romeo und Julia“ von  William Shakespeare)

„Blumen können nicht blühen ohne die Wärme der Sonne. Menschen können nicht Mensch werden ohne die Wärme der Freundschaft.“ (Phil Bosmans)

„Was der Sonnenschein für die Blumen ist, dass sind lachende Gesichter für die Menschen.“ (Joseph Addison, englischer Dichter)

„Was ist ein Sonne.“ (David Jerina, DJ und Gründer von Viennas First 90ies Club)

„Mehr Licht!“ (Angebliche letzte Worte von Goethe)

Zur gesundheitlichen Wirkung der Sonne

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