Ad "Hilflosigkeit" in Sachen "Uniüberflutung"

"Da es frühestens im März ein Urteil gibt, ist es nicht zweckmäßig, übereilte Maßnahmen zu setzen", beschwichtigte Gehrer*. Bildungssektionschef Sigurd Höllinger rechtfertigt die Verharmlosungsstrategie heute so: "Es war nicht abwegig anzunehmen, dass der Gerichtshof zugunsten Österreichs entscheidet." Am 7. Juli wurde Österreich wie erwartet verurteilt.

Aus einer Chronologie der Uni-Misere im (Wiener) Falter, Ausg. 29/05 (Juli 05)

* Wie sollte jemand, der bei StudentInnen bekanntlich nicht beliebt ist, und der diese folglich ebensowenig mögen wird, diese gut vertreten? (Anm. ob)

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