Freier Uni-Zugang wackelt

"Numerus Clausus, First come first serve - Prinzip, selektive Studieneingangsphasen - Rektoren und Politiker haben verschiedene Vorstellungen vom "freien" Uni-Zugang" (Der Standard)

Mein dort bei der Abstimmung geposteter "Lösungsvorschlag":

Privatisieren mit Subventionen und Auflagen

Die Uni quillt über - das scheint inzwischen jedem klar zu sein. Aber Leuten einfach die Tür zuzuschlagen - das ist mehr als unsympathisch (da man ja keine gscheiden Ausweichmöglichkeiten hat - zumindest ich möchte nicht auf eine "beschränkte" FH). Auch immer mehr subjektive als objektive Auswahlverfahren haben etwas unheimliches. Was bleibt? Privatisieren. So hat man wenigstens mehrere Anbieter. Problem: Bezahlung. Lösung: Subventionen. Problem2: Inhalt (= frei?). Lösung2: Auflagen. Ja zu Universitäten (zumindest ICH habe - zumindest vor einigen Jahren noch - gute Erfahrungen mit der Uni gemacht und sie - v.a. auch in Spanien, wo sie glaub ich bereits [teil?]privatisiert sind - liebgewonnen), aber nein zu Monopolen.

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