Wie gut sind die USA?

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Wie gut sind die USA?

Beitragvon Redaktion » 24.01.2009, 01:08

Vorbemerkung des Oberdenkers zur Relevanz und Behandlung des Themas der Vereinigten Staaten von Amerika:

Eine kritische Haltung gegenüber den USA ist durchaus gerechtfertigt und wünschenswert, in Anbetracht der Machtposition und der imperialistischen Politik (welche sich in der Geschichte meist als Übel und Fehler herausgestellt hat) und auch in Anbetracht der Vorreiterrolle der USA in Sachen Planetenverbrauch, Planetenverschmutzung und Planetenvergiftung, welche nicht nur ihre Angelegenheit ("Freiheit") ist, und ist deshalb nicht nur als Antiamerikanismus abzutun. Man solle aber nie die Menschen eines Landes mit ihrer Regierung in einen Topf werfen - und auch eine Beschwerde über kulturelle Eigenheiten (außer, wenn man selbst negativ davon betroffen ist) ist als missionarisch, besserwisserisch einzustufen! Und speziell unter der us-amerikanischen, scheinbaren Einheit (bei oberflächlicher Betrachtung) brodelt es meiner Ansicht nach ziemlich... (weiter)

Einleitendes:

"But the only true America is that country where you are at liberty to pursue such a mode of life as may enable you to do without all these [coffee, tea, meat, butter à unnecessary luxury], and where the state does not endeavour to compel you to sustain the slavery and war and other superfluous expenses which directly or indirectly result from the use of such things." (Henry David Thoreau in Walden)

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