Ad Kapitalmarktregulierung, Nuklearenergie, Tschernobyl und gerechte Löhne
"Klaus Toepfer plaediert fuer "Zukunft ohne Kernenergie"Der scheidende Direktor des UN-Umweltprogramms, Klaus Toepfer(CDU), aeussert sich kritisch zur weltweiten Nutzung derAtomenergie. "Die gegenwaertig Strom produzierendenKernkraftwerke in einem vereinbarten Zeitplan abzuschalten halteich fuer sehr sinnvoll"" (Die Zeit, 14/06)
Tschernobyl 20 Jahre nach der Reaktorkatastrophe: Die Folgenfuer Menschen und Umwelt. Hat sie das Ende der Sowjetunionbeschleunigt? (Die Zeit, 14/06)
Arbeit: Was ist ein gerechter Lohn? (Die Zeit, 14/06)


Ich glaube, wenn man den Menschen ansich verklickern würde das jeder Wiedergeboren wird "würde", quasi man auch selbst, dann würden so einige Entscheidungen wirklich Zukunftsorientierter sein.
Ja, schade dass die mächtigsten Nationen nicht buddhistisch geprägt sind. Das wäre wahrscheinlich besser für die Welt.
Aber es gibt auch umweltökonomische Theorien hinsichtlich Vorsorge welche besagen, dass es in Anbetracht des positiven Fortschritts (wie Recycling) gerecht sein kann, ein wenig auf Kosten der künftigen Generationen zu leben. Weil diese eben durch den Fortschritt ohnehin besser oder zumindest nicht schlechter gestellt seien.
Ich wäre aber dennoch eher für ein Leben mit Bedacht auf das Kharma bzw. für Vorsorge statt Nachsorge.