
Der Dokumentarfilm "
Die 4. Revolution - Energy Autonomy" macht Lust auf den privaten und staatlichen Einsatz erneuerbarer Energien, auch wenn er die Vorteile erneuerbarer Energieversorgung noch anschaulicher und verständlicher (und somit auch für sehr kritisch denkende Menschen überzeugender) präsentieren könnte (z.B. über den Vergleich von Häusern und
Staaten mit und ohne erneuerbarer Energieversorgung). Der Film konzentriert sich stattdessen sehr auf demokratie- und entwicklungspolitische Aspekte erneuerbarer Energie (wie Unabhängigkeit von ölexportierenden Ländern oder von Energiekonzernen).
Jenen, die bereits Lust auf erneuerbare Energie haben und auf der Suche nach guten Argumenten dafür sind, dient ein Blick in das dem Dokumentarfilm zugrunde liegende bekannte Buch des Trägers des "Alternativen Nobelpreises", mittlerweile Politikers und wahrscheinlich einflussreichsten Anhängers erneuerbarer Energie
Hermann Scheer, "
Energieautonomie", wahrscheinlich mehr.
Vgl. Artikel zur
EU-Förderung nachhaltiger Energieselbstversorgung, über den
Energiewandel, über
Ökostrom und die Meldung
Windräder gleich produktiv wie Atomreaktor