Mittelmäßigkeit als Optimum
Basierend auf Überlegungen von Aristoteles wird nachfolgend die Theorie aufgestellt, dass es gut ist, nach Mittelmäßigkeit zu trachten, anstatt nach Extremen wie beispielsweise möglichst viel lesen oder möglichst viel privatisieren. So ist, wirtschaftswissenschaftlich ausgedrückt, der Grenznutzen einer als positiv empfundenen Handlung am Beginn der Handlung meist am größten, was dafür spricht, sich möglichst mehreren positiven Dingen abwechselnd zu widmen, weil dadurch der summierte Nutzen größer ist.
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