
Was in den öffentlich verfügbaren Informationen zur (eigentlich öffentlich finanzierten, trotzdem aber nicht öffentlich verfügbaren) Studie unerwähnt bleibt ist einerseits die mit der Studie verfolgte normative Absicht und andererseits der Hinweis, dass gewisse Rundungen auch auf psychisches Wohlbefinden und gemeinsames Genießen hinweisen können. Aber natürlich wird es für eine Partnerschaft auch gut sein, durch z.B. gemeinsames gesundes Essen oder gemeinsame Bewegung auf die körperliche und folglich auch psychische Gesundheit und Attraktivität zu achten.
* Klein, Thomas (2011): "Durch Dick und Dünn - Zum Einfluss von Partnerschaft und Partnermarkt auf das Körpergewicht" in Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 63: S. 459-479