Kritisches und innovatives Denken

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Kritisches und innovatives Denken

Beitragvon Redaktion » 14.07.2009, 22:40

Unter kritischem und innovativen Denken verstehen wir hier das Suchen nach und Abwägen von Vor- und Nachteilen einer oder mehrerer Handlungsoptionen und, sofern die Vorteile einer Handlungsoption nicht klar überwiegen und/oder ausreichend Zeit und Lust dafür zur Verfügung steht: das Suchen nach einer alternativen Handlungsoption. (Näheres dazu und Vorteile davon finden Sie bei den Veröffentlichungsgrundsätzen oder in der redaktionellen Meinung pro Wissenschaft(lichkeit))

Mit MitdenkerInnen sind hier also freiheitsliebende und kreative Individuen und nicht unterwürfige Konformisten ("blinde Mitläufer" / "Ja-Sager" / "Nein ohne wenn und aber-Sager" / "Scheuklappenträger") gemeint, die sich durch Vernetzung mit der Internetpräsenz der Denker als solche deklariert haben.

Ein Beispiel möglicher Handlungsoptionen und möglicher diesbezüglicher Ergebnisse kritischen und innovativen Denkens:

Handlungsoption A (gegeben): Verstaatlichung ("Kommunismus!") => +/-
Handlungsoption B (gegeben): Privatisierung ("Kapitalismus!") => +/-
=> Handlungsoption C (erdacht): Teilprivatisierung/-verstaatlichung ("Ökosoziale Marktwirtschaft!") => ++/-

Das Ergebnis kritischen und innovativen Denkens wird auch, um ein weiteres Beispiel zu nennen, weder die Abschaffung der EU noch von staatlicher Hoheit (die Abschaffung staatlicher Hoheit würde konsequent weitergedacht eine Weltmacht bzw. einen Staat "Erde" bedeuten, was freiheitsliebenden Menschen eher unheimlich erscheinen wird) sein.

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