Meinung: Neid wider gute Politik

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Beitragvon Redaktion » 09.03.2009, 20:55

Dass nicht jeder tun kann, was er will, ist im Sinne eines jeden, der nicht für Anarchie ist. Und in manchen Bereichen wie den Managergehältern oder -pflichten gibt es vielleicht tatsächlich noch gefährlich wenige Regeln. Aber man darf bei der Festlegung von Regeln in einem marktwirtschaftlichen System auch nicht darauf vergessen, dass die Möglichkeit der finanziellen Besserstellung einen wichtigen Anreiz zu guter Leistung darstellt (die kommunistische Alternative zu diesem Anreiz wäre übrigens Zwang). Und dabei sollte man auch folgenden Spruch bedenken, den ich mal gehört habe: "Wer Bananen füttert, darf sich nicht wundern, wenn er nur Affen um sich hat." Soll heißen: wenn man z.B. in einem Staatsbetrieb oder Politikern nicht viel zahlen will, so muss man damit rechnen, dass sich die besonders fähigen Leute einen anderen, besser bezahlten Job suchen.




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