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Manifest für ein gutes Leben

Die nachfolgenden Empfehlungen für ein lebenswertes Leben basieren auf Erfahrungen, die vielfach „auf den Schultern von Riesen“ („Denker/ -innen“ wie Philosoph/ -innen, Schriftsteller/ -innen, Wissenschaftler/ -innen, …) gemacht wurden.

  • Suche nach dem Glück, aber nicht auf Kosten anderer oder der Zukunft.
  • Achte auf die Gesundheit, aber auch auf – möglichst gemeinsames – Genießen, welches die Schönheit des Lebens vor Augen führt.
  • Strebe nach der „goldenen Mitte“ und Abwechslung anstatt nach Extremen.
  • Gib.
  • Pflege die Beziehungen zu Partner, Freunden und Familie.
  • Sei treu, solidarisch und verlässlich.
  • Geh viel in die Natur.
  • Achte besonders in schwierigen Momenten auf Objektivität und damit einen gewissen Optimismus.
  • Lies und lerne von Denkerinnen und Denkern und diskutiere darüber.
  • Lerne Sprachen und andere Orte kennen.
  • Wenn du am Sinn und Wert des Lebens zweifelst, frage dich, ob du wirklich lieber nicht leben würdest. Notfalls halte durch, unternimm wenn möglich etwas Ungewöhnliches und frage dich zu einem späteren Zeitpunkt erneut. Fällt dir für dich selbst keine Hilfe ein, schau, was du für andere tun kannst. Und: anderen eine bessere Welt zu hinterlassen macht jedenfalls Sinn.
  • Meide Drogen.
  • Geh in Programmkinos, Theater und Konzerte.
  • Vergib.
  • Schütze Tiere und die Natur, auch beim Essen.
  • Geh in die Sonne.
  • Lache und lächle viel.
  • Sei dankbar.
  • Kämpfe nicht für wenig sinnvolle Ziele, z.B. im falschen Job oder politisch, aber auch nicht „privat“.
  • Bemühe dich nicht um Menschen, die dir nicht viel geben können oder wollen. Tue was du gut findest und du wirst besser zu dir passende Menschen treffen.
  • Sei mutig, aber nicht lebensmüde.
  • Sei dir der Kürze des Lebens bewusst und nutze die Zeit gut.
  • Schlafe nicht zu viel und nicht zu wenig.
  • Versuche auch unangenehme Tätigkeiten zu wollen, wenn sie sich nicht verhindern lassen.
  • Lerne von Kindern und Tieren.
  • Vermeide Selbstmitleid und sei nicht neidisch, das raubt Kraft und ist meist nicht angebracht.
  • Nimm dir Zeit zum Nichtstun und Nachdenken.
  • Träume und suche nach deinen wichtigsten Wünschen und Zielen.
  • Glaube an eine positive Zukunft.
  • Versuche Angenehmes mit (auch zukünftig) Nützlichem zu verbinden, z.B. mit gutem und gesundem Essen oder beim Kennenlernen einer möglichen künftigen Liebschaft im Rahmen einer unterhaltsamen Aktivität.
  • Nutze die eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten.
  • Lass dem Glück – „Gott“ – Raum und verzweifle nicht, wenn es nicht gleich daherkommt.
  • Gib nicht vorschnell auf, aber halte auch nach Alternativen Ausschau.
  • Halte Ordnung und erledige Notwendiges besser früher als später.

Diese „Anleitung zum Glücklichsein“ wird kontinuierlich adaptiert und ergänzt werden.

Siehe auch: Ideen zur Zustandsverbesserung, 10 Glücksfaktoren, 6 universelle Tugenden?, Glücklich sein als Tugend, Glücksformel laut Harvard-Studie

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