Aber im Zeitalter der Deindustrialisierung, Destalinisierung und Postkolonialität sollte man vielleicht sowieso eher fragen, wie Politik wieder politisch werden kann, ob der politische Diskurs je wieder etwas anderes wird sein können als eine kulturelle Veranstaltung, die davon ablenken soll, wer wirklich die Macht hat und was diejenigen, die sie haben, damit anfangen. (George Lipsitz)

Je mehr etwas auf Vereinbarung beruht (anstatt auf Fakten), desto gewaltsamer/verzweifelter versuchen es die Menschen aufrechtzuerhalten. (Soziologische Erkenntnis)

...the ideas of economists and political philosophers, both when they are right and when they are wrong, are more powerful than is commonly understood. Indeed, the world is rulde by little else. Practical men, who believe themselves to be quite exempt from intellectual influences, are usually the slaves of some defunct economist. Madmen in authority, who hear voices in the air, are distilling their frenzy from some academic scribbler of a few years back. (Keynes)

Kunst war und ist auch immer ein politisches Instrument - entweder systemerhaltend oder das Bestehende hinterfragend.

...Eine Entfremdung zwischen der repräsentativen Institution und dem Menschen hat stattgefunden. Dadurch hat sich ein Graben geöffnet, der weitreichende soziale Konsequenzen mit sich gebracht hat. Man hat dabei anscheinen zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: zum einen hat man sich der sozialen Verpflichtung entbunden und zum anderen hat man einen einfachen Schuldigen - die Repräsentation - gefunden, wenn diese Entkoppelung von Gesellschaft und Solidarität nicht funktioniert. Demokratie funktioniert eben nicht nach dem wirtschaftlichen Angebots-Nachfrage-Gesetz. Nur bei großer Nachfrage ist Demokratie auch zu haben, je geringer die Nachfrage, desto teurer wird es für den Einzelnen, die Vorteile der Demokratie zu genießen. Um es weniger kryptisch auszudrücken: Demokratie funktioniert nur durch die Mitarbeit aller Mitglieder der Gesellschaft. (Aus einer Studentenzeitung)

Die Ergebnisse gegenwärtiger Politik sind das Werk professioneller Macher... Das Ergebnis ist Erstarrung im Niedergang. Schweigend wird Politik hingenommen; die Bürger suchen Distanz... anstiften, Partei zu ergreifen. Nur so ließe sich Demokratie wiederbeleben und erneuern. (Günter Grass)

Die größte Strafe für Narzisse ist Ignoranz - reagieren relevante Personengruppen nicht bewundernd auf den gestählten Körper (oder die Macht eines Politikers oder was auch immer, Anm.), so löst das Kränkungen aus.

Kommentar zu einer möglichen Regierungsbeteiligung der Grünen von einem Wirtschafstreibenden: "Radweg auf der Südosttangente."

Während wir Durchschnittsösterreicher mit ein paar tausend Euro im Monat auskommen müssen, leben die Abgeordneten von Diäten, bei denen nur eines abnimmt, nämlich der Bezug zur Realität. (Aus einem satirischen Text über Politiker)

Der "österreichische" Kabarettist Stermann (eigentlich Deutscher) auf die Fragen, was für ein Wahlergebnis er bevorzugen würde: "Da gibt es einen alten Spruch: ‚Wahlen ändern nichts, sonst wären sie ja verboten.'"

Wer Wind sät, wird Sturm ernten.

Über den Status und die Signifikanz von Macht entscheidet nicht die Macht selber, sondern immer derjenige, der ihren Anweisungen folgt oder auch nicht folgt. (Konrad Paul Liesmann bei einem Symposium mit dem Thema "Die Kanäle der Macht" in Lech 2002)

Wir werden von einer Horde arbeitswütiger und dadurch psychisch kranker Narren regiert, die im Rausch ihrer Termine kaum noch Bezug zur Lebensrealität ihrer Mitbürger haben. (Ein deutscher Politiker)

Wenn Sie ... wissen, dass ihr Gesprächspartner ein Interesse daran haben muss, Sie in die Irre zu führen, dann kann es das Beste sein, seine Aussagen einfach zu ignorieren - anstatt sie unbesehen zu übernehmen oder zu unterstellen, dass immer das Gegenteil der Fall ist. (Schredelseker)

Schüssel hat nie ernsthaft revoltiert gegen die Maßstäbe der bürgerlichen Klassengesellschaft. Das macht ihn für ebendiese so vertrauenswürdig. Und da sich die meisten Menschen heutzutage dem Bürgertum zurechnen, bekommt Schüssel Sympathien quer durch die Gesellschaft.
Für die einen ein präpotenter, machgeiler Besserwisser: Für die anderen ein besonnener, vertrauenswürdiger Verwalter österreichischer Interessen.
Machtversessen oder idealistisch? Charakterlos oder ehrlich?
Erst suggeriert er: 'Meine Feinde sind auch eure Feinde!' Dann: 'Eure Feinde sind auch meine Feinde!' Und schon ist man ihm dankbar, dass Er mithilft, gegen angebliche Feinde zu kämpfen, die man ohne ihn gar nicht hätte.
Ein Spieler, der eindringlich versichert, keiner zu sein. Einer, der als Kopfmensch empfunden wird und dennoch, oder vielleicht gerade darum, gekonnt auf der Gefühlsklaviatur der Reizworte spielt. (Zitate aus einem äußerst amüsanten, sarkastischen und vielsagenden Artikel von Elfriede Hammerl über Wolfgang Schüssel von der Österreichischen Volkspartei (aber auch gut umzulegen auf Politiker im Allgemeinen) im Profil (österreichisches, unabhängiges? Nachrichtenmagazin) vom 20.12.02. Hervorhebungen stammen von ob.)

Vgl. auch Cuchillo's Text Schüsselismus!

ES gibt Leute, die glauben, alles wäre vernünftig, was mensch mit einem ernsthaften Gesicht tut. (Auf einem Wahlplakat des Kommunistischen Studentenverbandes)

Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft, daß sie von Leuten regiert werden, die dümmer sind als sie. (Platon)

"Was alle angeht, können nur alle lösen. Jeder Versuch eines Einzelnen, für sich zu lösen, was alle angeht, muß scheitern. (Friedrich Dürrenmatt)
(Irgendwie ist dieser Spruch fast schon wieder zu absolut, zu definitiv, zu zwanghaft, zu präskriptiv formuliert...? Aber trotzdem nicht schlecht..., Anm. ob)

Wer eine Menge großer Worte gebraucht, will nicht informieren sondern imponieren. (Oskar von Miller)

Wer in der Demokratie schläft, erwacht in der Diktatur.

"US-Imperialismus", "das kapitalistische System" und "Festung Europa" - wem es bei diesen Begriffen ungut hochkommt, der/die wird es wohl kaum über die Titelseite der UNITAT (Zeitung des KSV, Anm.) schaffen. Im Blatt mangelt es nicht an einschlägiger Sprache, welche die Lesenden direkt in die Schreibstube Karl Marx' zurückversetzt.  ...der ständige Versuch, durch möglichst komplizierte Sprache Intellektualität zu beweisen, täuschen aber nicht darüber hinweg, dass manche AutorInnen scheinbar ein Leben in Realitätsverlust und Irrglauben genießen, wo die Revolution zum Greifen nah ist. (Kommentar zur Zeitung des Kommunistischen Studentenverbandes KSV in einer Zeitung der Grünen und alternativen Studenten GRAS)

Studienumfang und -dauer: frei wählbar und den individuellen Bedürfnissen (Berufstätigkeit, Kinder, Selbstverwirklichung, Krankheit, etc.) anpassbar. (Netter Programmpunkt aus dem Wahlprogramm der Studentenvertretung GRAS)

...wurde mir erst bewusst, was ich eigentlich wollte: eine serviceorientierte ÖH die aber auch zu allgemeinpolitischen Themen Stellung bezieht und nicht nur dann in Aktion tritt, wenn das Wasser schon "Oberkante Unterlippe" steht. (Kommentar zu den Aufgaben der Studentenvertretung anlässlich der Wahlen 2003)

Der wahre Fortschritt ist Menschlichkeit und soziale Gerechtigkeit. Das ist der Satz, den ich am meisten liebe. Ich habe ihn auch selber geschrieben und bin stolz darauf. (Dkfm. Hans Schmid)

Demagogie ist die fragwürdige Fähigkeit, die kleinsten Ideen in die größten Worte zu pressen. (Abraham Lincoln)

Als wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen. (Mark Twain, von jemandem auf Ö1 nachzitiert)

Denn die einen sind im Dunkeln
Und die andern sind im Licht.
Und man sieht die im Lichte
Die im Dunkeln sieht man nicht.
Bert Brecht

Du ahnst nicht, mein Sohn, mit wie wenig Verstand die Welt regiert wird.
Oxenstierna, Axel Gustavson Graf von (Staatsmann im 17 Jhdt.)

Intellektuelle haben keine andere Wahl, als zu begreifen, dass, so sehr sie sich auch anstrengen mögen, die einzig sinnvolle Anwendung ihrer Vernunft die Erkenntnis ist, dass dem Wahnsinn Sinn zu attestieren im Ansinnen ihn verstehen zu wollen, wahnsinnig ist. (Steht scheinbar im Gründungspamphlet der Antideutschen Kommunisten Berlin)

manche meinen lechts und rinks kann man nicht verwechsern. werch ein illtum. (Ernst Jandl)

Drei sind, die da herrschen auf Erden: die Weisheit, der Schein und die Gewalt. (Goethe in seinem Märchen Der neue Paris)

Narzissmus und Macht - (Informationen zu einem Vortrag Ende 2003): Dr. Hans-Jürgen Wirth: "Narzissmus und Macht" Warum streben Menschen nach Macht? Was bewirkt Macht bei denen, die sie ausüben? Der renommierte Autor und Psychoanalytiker Hans-Jürgen Wirth entfaltet in seinem viel beachteten Buch "Narzissmus und Macht" die These, dass narzisstisch gestörte Menschen nach Macht streben, weil sie damit ihr mangelhaftes Selbstwertgefühl kompensieren wollen.
Vgl. zum Thema (destruktive) Macht (durch Konformismus) auch das Buch Der Wahnsinn der Normalität von Arno Gruen > Textstellen daraus zu finden unter Gesammeltes/Anstößiges/Gruen

Das hilft vielleicht auch, die nachfolgende Generation nicht zu instrumentalisieren für Zukunftsentwürfe, denn das find ich, steht uns nicht zu. Das ist ein neuzeitlicher, moderner Gedanke. In der französischen Revolution ist in der Verfassung formuliert worden: "Keine Generation hat das Recht, das Leben der nächsten Generation zu bestimmen." Also das Recht der Jugend, das Leben selber in die Hand zu nehmen. Und scheinbar geht der [Gedanke] in den Fantasmen der modernen Genetik wieder verloren. (Frei nach einem Beitrag in einem Salzburger Nachtstudio über den Umgang mit der Endlichkeit, ca. September 03 auf Ö1 ausgestrahlt)

ZUM POLITISCH GESTALTENDEN EINFLUSS VON MEINUNGSFORSCHUNG
Jede Veröffentlichung von Meinungsforschungsergebnissen stellt nicht nur eine Diagnose der öffentlichen Meinung dar, sie gestaltet diese auch. ... Die in sportlichen Metaphern medial produzierte Wirklichkeit bleibt für die Politik nicht ohne Konsequenzen: Die Parteien ersparen sich die Auseinandersetzung um Themen und Regierungsbilanz, mit der Entthematisierung wird die Personalisierung der Kampagne erleichtert. (Rezension zum Buch Kopf an Kopf - Meinungsforschung im Medienwahlkampf, Rosenberger/Seeber, gekürzt und betitelt von ob)

Es gibt keine einfachen Lösungen für sehr komplizierte Probleme. Man muß den Faden geduldig entwirren, damit er nicht reißt. (Michail Sergejewitsch Gorbatschow)

Immer mehr Menschen wollen - mit einer erfrischenden Entschlossenheit - den Beweis antreten, dass das als Sachzwanglogik daherkommende und das Schicksal von Milliarden Menschen bestimmende TINA (there is no alternative) letztlich eine menschenverachtende Lüge ist. (Christian Apl in Informationsschreiben zum 2. Austrian Social Forum)

reformen kommen fast immer von den benachteiligten. (~ zitat)

Entre sus objetivos en las formas de gobernar está "ser un buen demócrata: no manipular, no mentir, escuchar, entenderse, respetar". Zapatero ha asegurado que él estaba convencido desde hace tiempo de que iba a ganar porque, "más allá del cabreo de los ciudadanos con el PP, de que se sientan progresistas, quieren ver a gente humilde, normal. Por eso ayer dije: 'El poder no me va a cambiar'". (Zapatero, spanischer Politiker, bzw. El Pais im März 2004)

Buñuel, que sentía horrora las multitudes, no concebía la soledad como un bien, sino como una farsa del bien y pensaba que las ideologías y las religiones no eran sino disfraces de intereses puramente egositas. En esta película el director aragonés desarrolló éstas y otras de sus premisas antisociales.
El film es una alegoríaimaginativa sobre el carácter del hombre, representado aquí por los dirigentes de una sociedad cuyo desafavorecedor retrato niega la misma sociedad, desde el ejército a la iglesia. Todo comienza cuando los inivitados a una fiesta de alta burguesía no pueden abandonar el salón.
Simplemente, tienen miedo a salir. Mediante este planteamiento, Buñuel desenmascara los instintos e intenciones encubiertos por una imagen de urbanidad dejando a la vista el grado de egoismo e incomunicación en toda la sociedad. (In einer Kritik zum Film EL ÁNGEL EXTERMINADOR von Buñuel auf ofertadvd.com, entdeckt 3/04)

ZUM GOTTESBEZUG IN DER VERFASSUNG: ...Wenn sie die Religionen wenigstens in den Plural gesetzt hätten beim Verfassungsentwurf ... Sie geben also keine Ruhe, die Religiösen, damit es in der Türkei ja nicht hinnehmbar werden wird, sich der EU anzuschließen. Die Fundamentalisten dort den Fall übernehmen. Denn alle, die den Eurovisionssongcontest sahen aus Istanbul, wie sie sich freuten, dabei sein zu dürfen, bei der westlichen Welt, später schlafen gehen zu dürfen, weil die Sonne erst später untergeht dorten. Und wer da keine Tränen in den Augen hatte, das ist ein Religiösy. Es sind Scharfmacher im Schafpelz, die religiös Inspirierten in der Verfassung. Die ganze Welt ist dem Paulus gekreuzigt. Und er selber auch. Sie schlachten das arme, neurotische Jesulein aus mit Haut und Haar. Ein starkes Europa, religiös inspiriert, bedeutet das dann ein schwaches Afrika, nur zum Beispiel?
Einleitung zu Phettbergs Predigtdienst Nr. 615 vom 5.7.2004

ÜBER GRENZEN: Früher war es ein Privileg der Mächtigen, Grenzen zu überschreiten... Grenzen haben auch Schutzfunktion... Manchmal ist es humaner, Grenzen aufrechtzuerhalten und sich über die Grenze hinweg die Hand zu reichen, als eine Grenze niederzureißen und sich einen anderen einzuverleiben. (~ Philosoph Konrad Paul Liesmann am Forum Alpbach in Tirol, im August 2004; laut Radiobericht darüber und ob´s Niederschrift gleich darauf)

(weltwoche.ch) Sie sind bekennender Fan des Föderalismus. ... (Bruno S. Frey, schweizer Ökonom) Ich bin grundsätzlich für möglichst viel Diversität. ... (weltwoche.ch) Wir behaupten: In der direkten Demokratie können Interessengruppen, die etwas zu verlieren haben, jede Reform blockieren. (Bruno S. Frey, schweizer Ökonom) Interessengruppen blockieren viel – das stimmt. Doch wo sind sie stärker? In der direkten Demokratie müssen sie immer mit dem ganzen Volk rechnen. Zynisch formuliert: Es ist viel billiger, sich in parlamentarischen Demokratien wie Deutschland die Stimmen von 100 Parlamentariern zu kaufen als die der ganzen Bevölkerung. (weltwoche.ch) Direkte Demokratie ist langsam, ineffizient. (Bruno S. Frey, schweizer Ökonom) Der Prozess ist wirklich schwerfällig, und bei uns reden die Politiker auch nicht so elegant wie in Deutschland oder Frankreich. Alles geht seinen langsamen Weg, doch dafür ist die Entwicklung stabil und allgemein akzeptiert – gerade weil so viele Leute beteiligt sind. Deshalb ist auch die Steuermoral der Schweizer wesentlich höher als in anderen Ländern. Das haben wir empirisch untersucht. Die Leute haben nicht das Gefühl, dass der Staat ein Feind ist, der ihnen das Geld für irgendeinen Unsinn aus der Tasche zieht, sondern sie können selber mitbestimmen. (Aus einem Interview in weltwoche.ch, Ausgabe 31/04)
 

Ein FPÖler (man glaubt es kaum: will die FPÖ nun einen auf intellektuell/spirituell machen?) hat heute einen Politiker metaphorisch mit einem Schafhirten verglichen, wobei ein guter Hirt jener sei, der ein Schaf schert, ihm aber nicht das Fell über die Ohren zieht. (Gleich darauf wurde aber erwähnt, dass ich die FPÖ nun wieder vermehrt auf ihre alten, populistischen Themen besinnt: Sicherheit und Ausländer - das Spiel mit menschlichen Trieben [Überlebensinstinkt, Angst vor dem/n! Unbekannten in diesem Fall, etc.] also wiedereinmal; ob, 15.9.04)

 

"Wer ganz oben auf einer Leiter steht, traut sich nicht, hinunterzuschauen." (~ dies soll ein Indianer-Nachkomme einmal geringschätzig zu Andy Warhol gesagt haben, als er nur einen billigen Teppich von ihm abkaufte; laut der Radiosendung Im Sumpf auf FM4 vom 30.1.05) -> abgesehen von als Kritik an politischer Ignoranz von wohlhabenden Menschen ggü. den Lebensumständen "einfacher" Menschen auch ALS WIDER ZWANGHAFTES FESTHALTEN AN MACHT INTERPRETIERBAR? (z.B. weil es "unten" ja auch ganz fein oder gar feiner sein könnte?)

 

Wahnsinn bei Großen darf nicht ohne Wache gehen. (Shakespeare in: Hamlet, 3. Aufzug, 1. Szene)

 

 

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