Konrad Lorenz in: Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit

Wir mögen uns noch so eifrig vor Augen halten, dass all unser Wissen, alles, was unsere Wahrnehmung uns von der außersubjektiven Wirklichkeit mitteilt, nur ein grob vereinfachendes, annäherungsweises Bild des an sich Bestehenden darstellt, wir können doch nicht verhindern, dass wir gewisse Dinge einfach für wahr halten und von der absoluten Richtigkeit dieses Wissens überzeugt sind. Diese Überzeugung ist, wenn man sie psychologisch und vor allem phänomenologisch richtig betrachtet, einem Glauben in jedem Sinne dieses Wortes gleichzusetzen. (86)

So glaube ich zum Beispiel, dass das Universum von einem einzigen Satz von untereinander widerspruchsfreien Naturgesetzen regiert wird, die nie durchbrochen werden. Diese Überzeugung, .., schließt außernatürliche Geschehnisse aus, mit anderen Worten, ich halte alle von den Parapsychologen und von den Spiritisten beschriebenen Erscheinungen für Selbsttäuschung. Diese Meinung ist völlig unwissenschaftlich, außernatürliche Vorgänge könnten ja erstens sehr selten und zweitens von geringem Ausmaße sein, und die Tatsache, dass ich derlei nie zu Gesicht bekommen habe, berechtigt mich selbstverständlich zu keiner Aussage über ihre Existenz oder Nichtexistenz. Es ist eingestandenermaßen mein rein religiöser Glaube, dass es nur ein großes Wunder und keine Wunder im Plural gibt oder, .. , dass Gott es nicht nötig hat, Wunder zu tun...Um seinem Erkenntnisstreben auch nur eine scheinbar feste Basis zu verleihen, kann der Mensch gar nicht anders, als gewisse Tatsachen als feststehend anzunehmen und sie seinen Schlussfolgerungen als archimedische Punkte zu „unterstellen“. Bei der Hypothesenbildung fingiert man bewusst die Sicherheit einer solchen Unterstellung, man „tut, als ob“ sie wahr wäre...Je länger man dann auf solchen fiktiven archimedischen Punkten weitergebaut hat, ohne dass das Gebäude in sich widerspruchsvoll wird und zusammenbricht, desto wahrscheinlicher wird nach dem Prinzip der gegenseitigen Erhellung die ursprünglich tollkühne Annahme, dass die hypothetisch unterstellten archimedischen Punkte wirkliche seien. Die hypothetische Annahme, dass gewisse Dinge einfach wahr seien, gehört also zu den unentbehrlichen Verfahren menschlichen Erkenntnisstrebens. Ebenso gehört es zu der motivationsmäßigen Voraussetzung menschlichen Forschens, dass man hofft, die Annahme sei wahr, die Hypothese sei richtig...Die meisten von uns – dessen müssen wir uns bewusst sein – lieben ihre Hypothesen, und es ist, wie ich einmal sagte, eine zwar schmerzhafte, aber jung und gesund erhaltende Turnübung, täglich, gewissermaßen als Frühsport, eine Lieblingshypothese über Bord zu werfen...Denkgewohnheiten werden genauso leicht zu „lieben“ Gewohnheiten wie irgendwelche anderen. Besonders aber tun sie das, wenn man sie nicht selbst geschaffen, sondern von einem großen Lehrer übernommen hat. Wenn dieser Entdecker eines neuen Erklärungsprinzips gewesen war und daher viele Schüler hatte, so gesellt sich zu dieser Anfänglichkeit noch die Massenwirkung einer von vielen Menschen geteilten Meinung.(88)

Nicht nur die öffentliche Meinung über die Wissenschaft, sondern auch die Meinung innerhalb der Wissenschaften neigt ganz zweifellos dazu, diejenigen für die wichtigsten zu halten, die es nur vom Standpunkt einer zur Masse degradierten, naturentfremdeten, nur an kommerzielle Werte glaubenden, gefühlsarmen, verhaustierten und der kulturellen Tradition verlustigten Menschheit aus zu scheinen. (98)

„Big Science“ ist keineswegs etwa die Wissenschaft von den größten und höchsten Dingen auf unserem Planeten, ist keineswegs die Wissenschaft von der menschlichen Seele und dem menschlichen Geiste, sondern vielmehr ausschließlich das, was viel Geld oder große Energiemengen einbringt oder aber große Macht verleiht, und sei es auch nur die Macht, alles wahrhaft Große und Schöne zu vernichten. (99)

Bekannte Aussprüche, wie etwa der, dass jede Naturforschung so weit Wissenschaft sei, als sie Mathematik enthalte, oder dass Wissenschaft darin bestehe, „zu messen, was messbar ist, und messbar zu machen, was nicht messbar ist“, sind erkenntnistheoretisch wie menschlich der größte Unsinn, der je von den Lippen derer kam, die es besser hätten wissen können. (100)

Die modische Neigung, die Forschung auf niedrigeren Integrationsebenen für die „wissenschaftlichere“ zu halten, führt dann allzu leicht zum Atomismus, d.h. zu Teiluntersuchungen untergeordneter Systeme ohne die obligate Berücksichtigung der Art und Weise, in der diese dem Aufbau der Ganzheit eingefügt sind. ...der methodische Fehler, den wir als Reduktionismus bezeichnen, liegt darin, bei diesem Erklärungsversuche die unermesslich komplexe Struktur außer acht zu lassen, in der sich die Untersysteme zusammenfügen und aus der allein die Systemeigenschaften des Ganzen verständlich gemacht werden können. (102)

Wenn jemand das eigene subjektive Erleben zum Gegenstand der Untersuchung macht, fällt er als subjektivistisch der größten Verachtung anheim, erst recht, wenn er es wagt, die Isomorphie psychologischer und physiologischer Vorgänge als Wissensquelle zum Verständnis der letzteren auszuschöpfen. Die Doktrinäre der pseudodemokratischen Doktrin haben die „Psychologie ohne Seele“ offen auf ihre Banner geschrieben, wobei sie völlig vergessen, dass sie selbst ja bei ihren „objektivsten“ Forschungen nur auf dem Wege ihres eigenen subjektiven Erlebens von den zu erforschenden Objekten Kenntnis haben. (104)

Die Überbevölkerung mit ihrer unvermeidlichen Entindividualisierung und Uniformierung, die Naturentfremdung mit dem Verlust der Fähigkeit zur Ehrfurcht, der kommerzielle Wettlauf der Menschheit mit sich selbst, der in utilitaristischer Denkungsart das Mittel zum Selbstzweck macht und das ursprüngliche Ziel vergessen lässt, und nicht zuletzt die allgemeine Verflachung des Gefühls, sie alle finden in den die Wissenschaften betreffenden Dehumanisationserscheinungen ihren Niederschlag, sie sind deren Ursache und nicht deren Folge. (105)

Der Wettlauf der Menschheit mit sich selbst, der die Entwicklung der Technologie zu unserem Verderben immer rascher vorantreibt, die Menschen blind für alle wahren Werte macht und ihnen die Zeit nimmt, der wahrhaft menschlichen Tätigkeit der Reflexion zu obliegen. (aus der Zusammenfassung der Bedrohungen der Menschheit im Buch, 107)

 

Konrad Lorenz in: Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit (Angebot: Buch)

 

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Bertrand Russel über Plato

Interessant ist, dass er sagt, Kriege seien nur durch die Liebe zum Gelde verursacht und dass Geld allein für den Dienst am Körper benötigt werde. Die erste Hälfte dieser Ansicht deckt sich mit der von Marx, die zweite jedoch gehört in ein ganz anderes Anschauungsgebiet. Plato glaubt, ein Mensch könne mit sehr wenig Geld leben, wenn er seine Bedürfnisse auf ein Mindestmaß heruntersetzt, was zweifellos richtig ist. Er meint aber auch, dass ein Philosoph nicht von seiner Hände Arbeit zu leben brauchte; er ist also darauf angewiesen, von dem zu leben, was andere erarbeitet haben. In einem sehr armen Staat dürfte es demnach wahrscheinlich keine Philosophen geben. Nur der Imperialismus Athens zur Zeit des Perikles ermöglichte es den Athenern, sich der Philosophie zu widmen. Im allgemeinen sind geistige Güter ebenso kostspielig wie materielle Annehmlichkeiten und von wirtschaftlichen Bedingungen ebenso abhängig. Die Wissenschaft braucht Bibliotheken, Laboratorien, Teleskope, Mikroskope und so fort, und die Wissenschaftler müssen von der Arbeit anderer leben. Der Mystiker jedoch hält all das für Torheit. Der indische oder tibetanische Heilige braucht keine Apparate; er trägt nur einen Lendenschurz, nährt sich ausschließlich von Reis, und die Mildtätigkeit, von der er lebt, fällt recht mager aus, da man ihn ja für weise hält. 

 

Bertrand Russel in: Philosophie des Abendlandes, 1945 (Angebot: Buch)

 

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Weitere Textstellen (ohne Inhaltsverzeichnis)

...nach Entdeckungszeitpunkt geordnet (ältere Texte zuerst). Aus Faulheit bzw. Zeitmangel werden wir nicht mehr jeden weiteren (neu hinzukommenden) Text direkt im Inhaltsverzeichnis verlinken! Vielleicht finden wir später irgendwann einmal Zeit dazu - oder ein Verleger :)

 


Robert Musil

über Mathematik (< Wissenschaft)

Es läßt sich verstehen, daß ein Ingenieur in seiner Besonderheit aufgeht, statt in die Freiheit und Weite der Gedankenwelt zu münden, obgleich seine Maschinen bis an die Enden der Erde geliefert werden; denn er braucht ebensowenig fähig zu sein, das Kühne und Neue der Seele seiner Technik auf seine Privatseele zu übertragen, wie eine Maschine imstande ist, die ihr zugrunde liegenden Infinitesimalgleichungen auf sich selbst anzuwenden. Von der Mathematik aber läßt sich das nicht sagen; da ist die neue Denklehre selbst, der Geist selbst, liegen die Quellen der Zeit und der Ursprung einer ungeheuerlichen Umgestaltung.

Wenn es die Verwirklichung von Urträumen ist, fliegen zu können und mit den Fischen zu reisen, sich unter den Leibern von Bergriesen durchzubohren, mit göttlichen Geschwindigkeiten Botschaften zu senden, das Unsichtbare und Ferne zu sehen und sprechen zu hören, Tote sprechen zu hören, sich in wundertätigen Genesungsschlaf versenken zu lassen, mit lebenden Augen erblicken zu können, wie man zwanzig Jahre nach seinem Tode aussehen wird, in flimmernden Nächten tausend Dinge über und unter dieser Welt zu wissen, die früher niemand gewusst hat, wenn Licht, Wärme, Kraft, Genuß, Bequemlichkeit Urträume der Menschheit sind, - dann ist die heutige Forschung nicht nur Wissenschaft, sondern ein Zauber, eine Zeremonie von höchster Herzens- und Hirnkraft, vor der Gott eine Falte seines Mantels nach der anderen öffnet, eine Religion, deren Dogmatik von der harten, mutigen, beweglichen, messerkühlen und -scharfen Denklehre der Mathematik durchdrungen und getragen wird.

Allerdings, es ist nicht zu leugnen, daß alle diese Urträume nach Meinung der Nichtmathematiker mit einemmal in einer ganz anderen Weise verwirklicht waren, als man sich das ursprünglich vorgestellt hatte. Münchhausens Posthorn war schöner als die fabriksmäßige Stimmkonserve, der Siebenmeilenstiefel schöner als ein Kraftwagen, Laurins Reich schöner als ein Eisenbahntunnel, die Zauberwurzel schöner als ein Bildtelegramm, vom Herz seiner Mutter zu essen und die Vögel zu verstehen schöner als eine tierpsychologische Studie über die Ausdrucksbewegung der Vogelstimme. Man hat Wirklichkeit gewonnen und Traum verloren. Man liegt nicht mehr unter einem Baum und guckt zwischen der groß en und der zweiten Zehe hindurch in den Himmel, sondern man schafft; man darf auch nicht hungrig und verträumt sein, wenn man tüchtig sein will, sondern muß Beefsteak essen und sich rühren. (...) Man braucht wirklich nicht viel darüber zu reden, es ist den meisten Menschen heute ohnehin klar, daß die Mathematik wie ein Dämon in alle Anwendungen unseres Lebens gefahren ist. Vielleicht glauben nicht alle diese Menschen an die Geschichte vom Teufel, dem man seine Seele verkaufen kann; aber alle Leute, die von der Seele etwas verstehen müssen, weil sie als Geistliche, Historiker, Künstler gute Einkünfte daraus beziehen, bezeugen es, daß sie von der Mathematik ruiniert worden sei und daß die Mathematik die Quelle eines bösen Verstandes bilde, der den Menschen zwar zum Herrn der Erde, aber zum Sklaven der Maschine macht. Die innere Dürre, die ungeheuerliche Mischung von Schärfe im Einzelnen und Gleichgültigkeit im Ganzen, das ungeheure Verlassensein des Menschen in einer Wüste von Einzelheiten, seine Unruhe, Bosheit, Herzensgleichgültigkeit ohnegleichen, Geldsucht, Kälte und Gewalttätigkeit, wie sie unsre Zeit kennzeichnen, sollen nach diesen Berichten einzig und allein die Folge der Verluste sein, die ein logisch scharfes Denken der Seele zufügt! Und so hat es auch schon damals, als Ulrich Mathematiker wurde, Leute gegben, die den Zusammenbruch der europäischen Kultur voraussagten, weil kein Glaube, keine Liebe, keine Einfalt, keine Güte mehr im Menschen wohne, und bezeichnenderweise sind sie alle in ihrer Jugend- und Schulzeit schlechte Mathematiker gewesen. Damit war später für sie bewiesen, daß die Mathematik, Mutter der exakten Naturwissenschaft, Großmutter der Technik, auch Erzmutter jenes Geistes ist, aus dem schließlich auch Giftgase und Kampfflieger aufgestiegen sind.

In Unkenntnis dieser Gefahren lebten eigentlich nur die Mathematiker selbst und ihre Schüler, die Naturforscher, die von alledem so wenig in ihrer Seele verspüren wie Rennfahrer, die fleißig darauf los treten und nichts in der Welt bemerken als das Hinterrad ihres Vordermanns. Von Ulrich dagegen konnte man mit Sicherheit sagen, daß er die Mathematik liebte, wegen der Menschen, die sie nicht ausstehen mochten. Er war weniger wissenschaftlich als menschlich verliebt in die Wissenschaft. Er sah, daß sie in allen Fragen, wo sie sich für zuständig hält, anders denkt als gewöhnliche Menschen. Wenn man statt wissenschaftlicher Anschauungen Lebensanschauung setzen würde, statt Hypothese Versuch und statt Wahrheit Tat, so gäbe es kein Lebenswerk eines ansehnlichen Naturforschers oder Mathematikers, das an Mut und Umsturzkraft nicht die größten Taten der Geschichte weit übertreffe würde. Der Mann war noch nicht auf der Welt, der zu seinen Gläubigen hätte sagen können: Stehlt, mordet, treibt Unzucht - unserer Lehre ist so stark, daß sie aus der Jauch eurer Sünden schäumend helle Bergwässer macht; aber in der Wissenschaft kommt es alle paar Jahre vor, daß etwas, das bis dahin als Fehler galt, pläotzlich alle Anschuungen umkehrt oder daß ein unscheinbarer und verachteter Gedanke zum Herrscher über ein neues Gedankenreich wird, und solche Vorkommnisse sind dort nicht bloß Umstürze, sondern führen wie eine Himmelsleiter in die Höhe. Es geht in der Wissenschaft so stark und unbekümmert und herrlich zu wie in einem Märchen. Und Ulrich fühlte: die Menschen wissen das bloß nicht; sie haben keine Ahnung, wenn man sie neu denken lehren könnte, würden sie auch anders leben.

Nun wird man sich freilich fragen, ob es denn auf der Welt so verkehrt zugehe, daß sie immerdar umgedreht werden müsse? Aber darauf hat die Welt längst selbst zwei Antworten gegeben. Denn seit sie besteht, sind die meisten Menschen in ihrer Jungend für das Umdrehen gewesen. Sie haben es lächerlich empfunden, daß die Älteren am Bestehenden hingen und mit ihrem Herzen dachten, einem Stück Fleisch, statt mit dem Gehirn. (...) Dennoch haben sie, sobald sie in die Jahre der Verwirklichung gekommen sind, nichts mehr davon gewußt und noch weniger wissen wollen. Darum werden auch viele, denen Mathematik oder Naturwissenschaft einen Beruf bedeuten, es als einen Mißbrauch empfinden, sich aus solchen Gründen wie Ulrich für eine Wissenschaft zu entscheiden.

In: Der Mann ohne Eigenschaften, Kapitel 9, 10 oder 11.

Quelle (Dank für´s Abschreiben oder jedenfalls Auffinden an...): http://www.fa.uni-tuebingen.de:8080/citation/musil.shtml

Wissenschaft ist auch eine Form von Habgier, eine Art innerer Kapitalismus. (~ so in der mann ohne eigenschaften von robert musil; wie´s wirklich/genau geht, im kap 72 od. 79 glaub ich nachzulesen) - dies letzte auch bei zitaten angebracht
 

 

Ad Objektivität

Der Standpunkt des Beobachters beeinflusst das Ergebnis (, sagt man in den Naturwissenschaften; Diskussionsbeitrag/-frage eines Ö1-Moderators in einem Gespräch mit einem bekannten [?] Wissenschaftler [in diesem Fall bezüglich "freier Länder" oder jedenfalls der Beurteilung von Ländern bzw. internationale Politik, Kooperation, die Rolle der USA und Europas, > gerechtfertigtes? Eingreifen in die Politik anderer Länder u.ä.] vom 27.1.05)

 

Zur wissenschaftlichen Volksferne

"(Der Nobelpreisträger) Erwin Schrödinger schrieb 1952 zur Empörung zahlreicher Wissenschaftstheoretiker: 'Es gibt eine Neigung zu vergessen, dass die gesamte Wissenschaft an die menschliche Kultur überhaupt gebunden ist und dass ihre Entdeckungen außerhalb ihres kulturellen Rahmens sinnlos sind. Eine theoretische Wissenschaft, die sich nicht dessen bewusst ist (...) wird zwangsläufig von der übrigen Kulturgemeinschaft abgeschnitten sein.' ... Trotz des Gegensatzes zwischen freier Kreativität und der politischen Macht und des verständlichen Bestrebens des Physikers, sich aus dem unerfreulichen Wirbel des öffentlichen Lebens zurückzuziehen, müssen wir die wissenschaftliche Aktivität in die Gesellschaft integrieren und sehen, dass beide füreinander durchlässig bleiben." (Peter Maria Schuster auf S. 16 des Standard vom 29.3.06)
 

 

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