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Benjamin Franklin zu Bier

"Eine fesche Bedienung" von Emil Rau (1858–1937)„Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.“ (Benjamin Franklin, 1706-1790, US-Staatsmann, Naturwissenschaftler und Schriftsteller)*

Und, weil wir schon beim Thema Alkohol sind, nachfolgend auch noch ein paar Zitate für die Nicht-Biertrinker:

„Champagner ist der einzige Wein, der eine Frau noch schöner macht, nachdem sie ihn getrunken hat.“ (Madame de Pompadour)

„Komm schnell, ich trinke Sterne!“ (Dom Pierre Perignon, Mönch und Erfinder des Schaumweines)

„Ich bin lediglich abstinent in Bezug auf Bier, nicht in Bezug auf Champagner.“ (George Bernard Shaw)

„Beim Weißwein denkt man an Dummheiten. Beim Rotwein spricht man Dummheiten. Beim Sekt macht man Dummheiten.“ (Henri Vidal)

„Ich hätte mehr Champagner trinken sollen!“ (Angebliche letzte Worte von John Maynard Keynes)

* Dieses weit verbreitete Zitat ist wahrscheinlich eine freie Abwandlung der folgenden Aussage Bejamin Franklins in einem Brief an Abbé Morellet von 1779: „We hear of the conversion of water into wine at the marriage in Cana as of a miracle. But this conversion is, through the goodness of God, made every day before our eyes. Behold the rain which descends from heaven upon our vineyards; there it enters the roots of the vines, to be changed into wine; a constant proof that God loves us, and loves to see us happy. The miracle in question was only performed to hasten the operation, under circumstances of present necessity, which required it.“ (Wikiquote) – Im Prinzip ist die Aussage in der bekannteren, wahrscheinlich relativ freien Wiedergabe der Worte Franklins („Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.“) also gleich der wahrscheinlich ursprünglichen Aussage, nur kürzer und bierfreundlich umgestaltet…

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